Heute vor 7 Jahren, am 30. Januar 2013, fand der erste und bis heute einzige Empfang zum #Grundeinkommen im #DeutschenBundestag #Bundestag statt. Danke an #ArfstWagner #WolfgangStrengmannKuhn #KatjaKipping #SabineBätzingLichtenthäler @W_SK @Sabine_Baetzing @katjakipping pic.twitter.com/AndIhQ4ZPO
— Michael Opielka (@MichaelOpielka) January 30, 2020
„Three big misconceptions about Yang’s Freedom Dividend“…
…darüber schreibt Tyler Prochazka auf den Basic Income News.
Was liegt zwischen 35 Beitragsjahren und Nichtstun? Die Vorstellungen der SPD
„Viele Ostdeutsche haben ihren Job nach der Wende verloren, mussten Billigarbeit machen, und trotzdem haben sie gearbeitet. Die sollen eine Rente bekommen, die höher ist als die Grundsicherung für Leute, die nie gearbeitet haben“, sagt @schneidercar im @DLF zur #Grundrente. https://t.co/yFc2egEw3M
— SPD-Fraktion im Bundestag (@spdbt) January 29, 2020
Und wieder werden Erwerbstätige – es fehlt nur noch die Bemerkung: hart arbeitende und fleißige – gegen andere ausgespielt. Als sei es so, dass diejenigen, die weniger als 33 bzw. 35 Beitragsjahre vorzuweisen haben, nie gearbeitet hätten. Es soll wohl erst gar nicht der Verdacht aufkommen, es könne jemand etwas Unverdientes erhalten.
Frühere Kommentare zu Ausführungen Carsten Schneiders finden Sie hier.
Sascha Liebermann
Albert Wenger supports Andrew Yang
If you care about a future-oriented alternative in the Democratic 2020 Primary, now is the time to support @AndrewYang https://t.co/rqW4hL4wTJ
— Albert Wenger ⌛ (@albertwenger) January 30, 2020
Frühere Beiträge zu Albert Wenger von unserer Seite finden Sie hier.
„Welche Nachhaltigkeit? Über ungewöhnliche Verbindungen und Potentiale eines BGE“
„Why only workers? What about caretakers?…“
Why only workers? What about caretakers? Stay at home parents? People with disabilities? https://t.co/e2bU6OSCtR
— Christians 4 Yang ☂️ Eric PS Chen 鄭品舜 (@ecchen1) 28. Januar 2020
„Warum KI die Arbeit nicht abschaffen wird“ – die Erwartung ist aber ohnehin abwegig
Zu diesem Thema schreibt Andrea Komlosy auf Project Syndicate. Darin findet sich folgende treffende Beschreibung:
„Unsere derzeitige enge Definition von Arbeit geht auf das Ende des neunzehnten Jahrhunderts zurück, als die zunehmende Dynamik der Großindustrie zu einer weitgehenden Trennung von Arbeitsplatz und Haushalt führte. In industriellen Kernregionen wurde Arbeit auf die Erwerbsarbeit außerhalb des Hauses reduziert, während Hausarbeit, Subsistenzlandwirtschaft und der nachbarschaftliche Tauschhandel plötzlich nicht mehr als Wert in die Berechnungen einflossen. Diese unbezahlten Tätigkeiten verschwanden weder aus der Peripherie noch aus dem Zentrum der Weltwirtschaft, wurden aber nicht zur Arbeitswelt gezählt. Kein Lohn bedeutete keine Anerkennung, keine statistische Erfassung und keinen Zugang zu öffentlichen Leistungen.“
„Warum KI die Arbeit nicht abschaffen wird“ – die Erwartung ist aber ohnehin abwegig weiterlesen
Eine gute Frage!
Da gibt es nur männliche Pflegefachkräfte, die im dunklen Anzug arbeiten dürfen? https://t.co/V8ZHnHWuEU
— Kordula Schulz-Asche (@K_SA) January 22, 2020
Rückblick zum Lunchtime Meeting im DIW – Grundeinkommensexperiment in Finnland
Ein landesweites Experiment – das #Grundeinkommen in Finnland. Unser Rückblick zum heutigen Lunchtime Meeting mit Audio-Mitschnitt, Fotos und den Präsentationen aller Speaker:https://t.co/slfkkrBAxB@ollikan @nbrandt_eco @jpschupp @HumboldtUni @OECDaufDeutsch @meinbge #bge pic.twitter.com/cQWM60TINW
— DIW Berlin (@DIW_Berlin) January 28, 2020
Detaillierte Angaben zum Feldexperiment und der politischen Debatte in Finnland finden sich in der Präsentation von Olli Kangas. Differenziert die Anmerkungen von Michael C. Burda, wenn auch mit dem erwartbaren ökonomischen Verständnis davon, warum Menschen „arbeiten“.
Unsere Beiträge zum finnischen Experiment finden Sie hier.
„Dieses Wirtschaftssystem funktioniert vor allem für wohlhabende Männer“ – der Oxfam-Bericht und die Datenlage…
…darüber berichtet ein Beitrag in Die Welt, der auch Bezug nimmt auf die Kritik am letzten Bericht und dessen Datenbasis. Ein Aspekt des aktuellen Berichts ist der Umfang unbezahlter Arbeit und seine Umrechnung in Wertschöpfung, die wir kürzlich kommentiert haben.