Unter diesem Titel ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10. Juni ein Beitrag von Carl Christian von Weizsäcker erschienen. Er ist für die Diskussion über Staatsverschuldung, Schuldenbremse und Sparpakete aufschlussreich, da er die Staatsschulden ins Verhältnis zum privaten Vermögen in Deutschland setzt. Da stellt sich die Lage gleich ganz anders dar, als wenn nur auf die Schuldenseite verwiesen wird, ohne auf die Gläubigerseite (Privatvermögen) zu schauen.
Es gibt auch eine ausführliche Ergänzung zum Zeitungsbeitrag.
Siehe auch ein Interview im Manager-Magazin „Wir sparen uns die Krise“.