Worten sollen Taten folgen, das berichtet die Süddeutsche Zeitung über Reaktionen auf ein Interview des britischen Arbeitsministers. Aus der Meldung: „…Mit jenen ärmsten zehn Prozent wollte sich der britische Arbeitsminister Iain Duncan Smith solidarisieren – mit Worten zumindest. In einem Interview im Radiosender BBC sagte der 58-Jährige, er könne von dem Budget leben, mit dem auch ein im Radio befragter Markthändler auskommen muss: mit 53 Pfund pro Woche, das sind etwa 63 Euro.“ Darauf wurde eine Petition initiiert, die von ihm fordert, seinen Worten Taten folgen zu lassen. – So sollten wir auch mit Worten unserer Politiker umgehen.