„Es gibt kein Recht auf Faulheit“ Mit diesen Worten Gerhard Schröder‘s begann 2001 eine ungeheure Voruteilskampagne gegen Arme, um #HartzIV durchzudrücken und den Sozislstaat zu schleifen. Zeit, damit aufzuräumen! #HartzFacts https://t.co/wt6Kr0ZcsI
— Ulrich Schneider (@UlrichSchneider) July 7, 2020
Soweit mir bekannt ist, wird zwar gerne für die Abschaffung von Sanktionen (siehe auch hier) im Sozialgesetzbuch plädiert, allerdings ohne auf die Erwerbsverpflichtung zu verzichten – ein Widerspruch in sich. Wie aus diesem Widerspruch hinausgelangen? Da führt kein Weg am Bedingungslosen Grundeinkommen vorbei, sonst bleiben solche Stellungnahmen reine Wortgefechte.
Sascha Liebermann