Aus #DieZeit:“Wenn sowohl Männer als auch Frauen 30 Stunden arbeiten, weil das so vorgesehen ist, bleibt automatisch mehr Raum für Gemeinsamkeit und Familie. In der derzeitigen Leistungsorientierung ist das nicht vorgesehen.“#equalcare https://t.co/vHWw2cvwaY
— Dr. Sonja Bastin (@SonjaBastin) December 8, 2020
…davon kommen wir nur weg, wenn wir eine Egalisierung von Tätigkeiten ermöglichen. Dazu bedarf es einer erwerbsunabhängigen Einkommensgarantie, die mit der Erwerbsnorm bricht – das erlaubt nur ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Davon abgesehen bedeuten 30 Stunden Erwerbstätigkeit plus Mittagspause plus Pendelzeit praktisch noch immer fast vollständige Abwesenheit tagsüber von den eigenen Kindern. Siehe dazu auch hier und hier.
Sascha Liebermann