Genau das ist das in der Breite noch immer bestehende Erkenntnisproblem.
Deshalb am 1.3. dabei sein: https://t.co/hhyvrSKTKl#Equalcareday #careiseconomy https://t.co/mVsVuxUIuk
— Dr. Sonja Bastin (@SonjaBastin) February 6, 2022
An Veröffentlichungen dazu mangelt es nicht, Vorschläge zur Veränderung rütteln aber an einer entscheidenden Säule nicht: dem Vorrang von Erwerbstätigkeit. Allenfalls gibt es Konzepte wie z. B. „atmende Lebensverläufe“, eine andere Vollzeit oder Lebenszeitkonten, am Vorrang von Erwerbstätigkeit ändern sie jedoch nichts und damit auch nicht an der Degradierung anderer, nicht-erwerbsförmiger Tätigkeiten. Sie rütteln also nicht grundsätzlich an der Bewertung von Erwerbstätigkeit, solange sie das nicht tun, ist es unwahrscheinlich, dass sich etwas ändern wird.
Sascha Liebermann