Die Berliner Morgenpost berichtete schon gestern in ihrer Online-Ausgabe über die Aktion.
Siehe auch:
Lausitzer Rundschau
berlinonline
Die Berliner Morgenpost berichtete schon gestern in ihrer Online-Ausgabe über die Aktion.
Siehe auch:
Lausitzer Rundschau
berlinonline
….sagt Swiss Textiles, der Verband der Unternehmen der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie.
…das berichtet jesus.ch von einer Podiumsdiskussion mit Nationalrat Philipp Hadorn und Rapperin „Big Zis“.
…meint Beat Kohler in der Jungfrau-Zeitung. Darin geht es unter anderem um die Bedeutung eines Bedingungslosen Grundeinkommen für strukturschwache Regionen wie z. B. das Berner Oberland.
…ein Interview mit David Schärer auch über die Kampagne für die Eidgenössische Volksinitiative „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“.
…fragt der stern in seinem Bericht über die bevorstehende Volksabstimmung in der Schweiz.
…so eine Stellungnahme von Roland A. Müller auf der Website des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes. Diese Einschätzung ist in Deutschland nicht unbekannt und wurde schon von verschiedenen Seiten erhoben.
…auf der Website Kirche und Gesellschaft der evangelisch-methodistischen Kirche der Schweiz und Frankreich.
Ja, wenn damit gemeint ist, dass es ein Mindesteinkommen geben soll, damit die Existenz gesichert ist. Damit ist nicht notwendig ein Bedingungsloses Grundeinkommen gemeint, wenn man die Meldung der Taipei Times genau liest.
Dort heißt es: „‚The government should take care of people with low income and should be pushing basic income grants,‘ the economist told a forum at the Taipei International Convention Center“.
Was heißt das nun? Womöglich hätte Angus Deaton, vielleicht hat er sogar, sich ausdrücklich für ein BGE von der Wiege bis zur Bahre ausgesprochen, das lässt sich an dieser Passage aber nicht erkennen. Was sich erkennen lässt, ist eine Mindestabsicherung, die genauso über Soziahilfe erreicht werden kann, wie auch immer sie gestaltet wäre.
Sascha Liebermann
…“Der OGB unterstützt die Debatte zum bedingungslosen Grundeinkommen als humanistische Antwort auf den technologischen Fortschritt. Es betone den Wert der Arbeit, schaffe einen Ausgleich zur Erwerbsarbeit und verbinde Arbeit und Leben. «Es ist ein innovativer Schritt in der Einkommensordnung parallel zu den technischen Innovationen der digitalen Ökonomie», so die Argumentation.“