„Nichts ist besser als gar nichts“ – nun zum Herunterladen

Der Film von Jan Peters Im Film geht es um

Der Film von Jan Peters „Nichts ist besser als gar nichts“ kann nun gegen einen Gebühr von 3 bzw. 5 Euro online angesehen und heruntergeladen werden. Er befasst sich mit “Arbeit” und dabei geht es auch um ein Bedingungsloses Grundeinkommen unter Mitwirkung von Susanne Wiest und Sascha Liebermann.

Zum Film: “Jan Peters’ hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus ihrem Schlamassel suchen.” (Auszug aus der Synopse zum Film)

„Nichts ist besser als gar nichts“ – heute auf 3SAT

Der Film von Jan Peters „Nichts ist besser als gar nichts“ befasst sich mit „Arbeit“ und dabei geht es auch um ein bedingungsloses Grundeinkommen unter Mitwirkung von Susanne Wiest und Sascha Liebermann.

Zum Film: “Jan Peters’ hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus ihrem Schlamassel suchen.” (Auszug aus der Synopse zum Film)

Vor etwas mehr als einem Jahr ist er ins Kino gekommen, nun wird er auf 3SAT gezeigt, heute abend, um 23.10 Uhr. Er steht auch schon zum Anschauen online bereit.

„Nichts ist besser als gar nichts“ – ein Dokumentarfilm auch über Grundeinkommen

Im November soll Kinostart für den Film „Nichts ist besser als gar nichts“ von Jan Peters sein. Darin geht es auch um ein bedingungsloses Grundeinkommen unter Mitwirkung u.a. von Susanne Wiest und Sascha Liebermann.

Zum Film: „Jan Peters’ hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus ihrem Schlamassel suchen.“ (Auszug aus der Synopse zum Film)

Vorab wird er bei den Festspielen in Leipzig (18.-24.10.10) und Hof (26.-31.10.10) gezeigt. Premieren wird es in einigen Städten geben. Nähere Informationen auf der entsprechenden Website.