Wir finden: Lebensleistung verdient Anerkennung!
Und was denken Sie?
Mit der #Grundrente sorgen wir dafür, dass Menschen, die ein Leben lang gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben, im Alter eine spürbar höhere #Rente haben – unbürokratisch & ohne Antrag. pic.twitter.com/eDdKCDm683— BMAS (@BMAS_Bund) June 29, 2020
Kategorie: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Was heißt hier „Missverständnis“? Innerhalb von drei Monaten dann doch mehr als 30% Sanktionen?
Bevor es in der öffentlichen Diskussion zu weiteren Missverständnissen kommt, wird klar gestellt: Bundesminister @hubertus_heil schließt aus, dass künftig innerhalb eines Monats mehr als 30 Prozent sanktioniert werden darf. 1/2#Sanktionen
— BMAS (@BMAS_Bund) November 27, 2019
„Zwischenbericht Zukunftsdialog ‚Neue Arbeit – Neue Sicherheit'“…
…des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Hier geht es zum Zwischenbericht, in dem mehrfach das Bedingungslose Grundeinkommen erwähnt wird, auch im Zusammenhang mit einem Expertenworkshop (S. 74):
„Bei einem Fachworkshop zum Thema ‚Bedingungsloses Grundeinkommen‘ wurde dieses Konzept jedoch von vielen WissenschaftlerInnen kritisch beurteilt“.
„Zwischenbericht Zukunftsdialog ‚Neue Arbeit – Neue Sicherheit’“… weiterlesen
„Alles so vernetzt hier“…
…eine Kritik des Soziologen Stefan Kühl am Grünbuch Arbeiten 4.0 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Gegen Ende heißt es in Kühls Beitrag:
„Das Grünbuch ist ein Beispiel dafür, wie wenig man sich in der Arbeits- und Sozialpolitik im Moment traut, heiße Eisen wie beispielsweise das bedingungslose Grundeinkommen anzufassen. Stattdessen dominiert ein Wertekatalog mit Formulierungen wie „gute Arbeit“, „gerechte Löhne“ oder „gute Unternehmenskultur“. Wegen ihrer Abstraktheit haben Werte zwar hohe Konsenschancen, sie stecken aber gleichzeitig voller praktischer Widersprüche. Was ist denn „gute Arbeit“? Wie errechnet man den einen „gerechten Lohn“? Schließt eine „gute Unternehmenskultur“ Entlassungen aus? Man kann nur hoffen, dass das für nächstes Jahr geplante Weißbuch des Arbeitsministeriums aus mehr als nur einer großen „Begriffswolke“ zum Thema besteht.“