…am 6.11., um 23.04 Uhr war der Spendenstand bei 124.428 CHF. Der Weg ist noch weit, noch ist aber nichts verloren.
Kategorie: Rheinau
Crowdfunding für Rheinau knackt die 100.000 Franken-Grenze
„Die Macht der Gemeinschaft“…
…ein Beitrag von Aleksandra Gnach, Mitglied im Team Wissenschaft, das Begleitforschung zum Projekt in Rheinau durchführen will. Der Beitrag wurde im Blog der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW, veröffentlicht.
„Bedingungsloses Grundeinkommen in Rheinau ZH braucht ein Wunder“…
…berichtet Nau.ch. Nachstehend ein Interview mit Rebecca Panian, Initiatorin des Projekts, und Aleksandra Gnach, Mitglied des wissenschaftlichen Teams.
„Wir brauchen euer Geld“
„Dorf testet Zukunft“ – wirbt im Spenden, um das Projekt Rheinau möglich zu machen.
„Wir benötigen 6.2 Millionen! Ein unglaublich grosser Betrag, das ist uns bewusst. Wir planen den Versuch, das bedingungslose Grundeinkommen in einer Gemeinde ohne staatliche Hilfe für ein Jahr möglich zu machen. Das kostet Geld.
Viele fragen, wie er sich zusammensetzt. Zu recht. Also: Der Betrag ist eine Hochrechnung der benötigten Grundeinkommen für die 770 Teilnehmer:innen während eines Jahres. Die Arbeit der Teammitglieder wird nicht entlohnt und ist daher nicht Bestandteil der Summe.“
Lesen Sie den gesamten Aufruf zur Unterstützung hier.
Crowdfunding für Rheinau: 30000 Frankenspende gestern
Damit hat das Crowdfunding für das Projekt in Rheinau die 60000 CHF-Marke überschritten.
„Bedingungsloses Grundeinkommen: «Im Idealfall eine riesige Diskussion»“…
…ein Interview mit Rebecca Panian über den aktuellen Stand des Projekts in Rheinau in den Schaffhauser Nachrichten.
Crowdfunding für Rheinau ist gestartet – aktueller Stand
Crowdfunding in Rheinau hat begonnen
Für das Vorhaben in Rheinau (Schweiz) für ein Jahr ein Grundeinkommen einzuführen, hat das Crowdfunding begonnen. Hier geht es zur entsprechenden Website.
Nach der Volksinitiative ist vor der Volksinitiative (ist Rheinau)?
So – ohne den Einschub in Klammern – formulierten es zumindest manche Befürworter der Eidgenössischen Volksintiative „Für ein Bedingungsloses Grundeinkommen“ (siehe auch hier) in der Schweiz nach der Volksabstimmung am 5. Juni 2016. Ist das bloß Selbstcharismatisierung oder eine realistische Einschätzung? Grundsätzlich gilt für jede demokratisch legitimierte Entscheidung, dass nach ihrem Zustandekommen diejenigen, die mit ihr nicht zufrieden sind, sich erneut für die von ihnen favorisierte Alternative einsetzen können. Das ist trivial. Einen anderen Sinn könnte man dem abgewinnen, wenn beachtet wird, wie die Abstimmung über die Volksinitiative auf Kantonsebene 2016 ausfiel. Dann zeigt sich, dass von insgesamt 27 Kantonen in 20 mit über 30 Prozent für die Volksinitiative gestimmt wurde. Zwei von diesen 20 votierten sogar mit über 40 Prozent dafür. Nun werden die einen sagen, dennoch ist sie abgelehnt worden, das ist richtig. Richtig ist allerdings ebenso, dass eine Zustimmung von 30 Prozent und mehr nicht mehr als Ausrutscher verbucht werden kann und sich die Frage stellt, wie die starke Zustimmung zu verstehen ist und was daraus folgen könnte.
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