…liefert Mark Schieritz mit seinem Beitrag bei Zeit Online.
Autor: Sascha Liebermann
„Joe Rogan Experience #1245 – Andrew Yang“
„Universal basic income: the idea that shows no sign of abating“…
…schreibt The New Statesman America.
„Semantische Umettiketierung“ – SPD Vorschlag ändere für viele Arbeitslose nichts…
…so der Sozialwissenschaftler Stefan Sell im Deutschlandfunk zum SPD Konzeptpapier „Arbeit – Solidarität – Menschlichkeit“.
„Man mische drei Denkfehler, rühre kräftig…
…und heraus kommt ein jährlicher Zuwanderungsbedarf von mehr als einer Viertelmillion“.
Auf den Nachdenkseiten schreibt Jens Berger differenziert über „drei Denkfehler“, die jüngst wieder in einer Studie der Bertelsmann Stiftung gemacht wurden und beschäftigt sich mit Prognosen zu 1) Digitalisierung, 2) Fachkräftemangel und 3) Demographie.
Dass Prognosen mit Vorsicht zu genießen sind, ist richtig, sie sind keine Wirklichkeitsaussagen, sondern Szenarien. Für die Forschung sind sie als Datum bedeutungslos, spekulativ im schlechten Sinne. Das gilt nicht nur für übertreibende oder verharmlosende Prognosen. Letztlich lässt sich heute nicht sagen, was die Digitalisierung langfristig bringt, welche Entscheidungen getroffen werden, welche nicht und wie sie getroffen werden. Davon aber hängen die Folgen der Entscheidungen ab. Das ändert sich auch nicht, wenn differenziert modelliert wird, allenfalls hilft das dazu, mögliche Handlungsfolgen auszumachen.
„Reformpläne der SPD: Wie viel Hartz IV steckt im Bürgergeld?“…
…fragt O-Ton-Arbeitsmarkt und hat sich das Konzeptpapier der SPD genauer angeschaut.
„Digitalisierung? Grundeinkommen!“ – neues Buch erschienen…
…herausgegeben von Werner Rätz, Dagmar Paternoga, Jörg Reiners und Gernot Reipen. Auf der Website des Mandelbaum-Verlages gibt es weitere Informationen und eine Leseprobe.
Unsere Kommentare zur Diskussion um etwaige Folgen der Digitalisierung finden Sie hier. Den jüngsten dazu hier.
„Komm komm Grundeinkommen“…
…- Film von Christian Tod (nicht Stefan, wie Phoenix schreibt) wird bei Phoenix gezeigt, siehe hier.
„Welfare for those ‘unwilling to work?’ It’s not as crazy as you might think“…
…schreibt Christine Emba in The Washington Post.
Andrew Yang on why GDP (BIP in German) falls short and „what makes life worthwhile“
Robert Kennedy famously said that GDP “does not allow for the health of our children, the quality of their education, or the joy of their play…it measures everything, in short, except for that which makes life worthwhile.”
We need new measurements.
cartoon by Clay Bennett pic.twitter.com/jZ8tDvjTwt
— Andrew Yang (@AndrewYangVFA) February 16, 2019