…im Gespräch mit der Regisseurin Gabriele von Moers. Hier geht es zum Podcast. Unten der Film, auf den sich das Gespräch bezieht.
…im Gespräch mit der Regisseurin Gabriele von Moers. Hier geht es zum Podcast. Unten der Film, auf den sich das Gespräch bezieht.
Mittlerweile sind zwei der 40 Interviews, die Jürg Montalta zu diesem Thema gedreht hat, mit Ton unterlegt.
…ein Beitrag von Håvard Sandvik auf der Website der Friedrich-Naumann-Stiftung, der mit einem unhaltbaren Gegensatz operiert.
…ein Beitrag von Adrian Lobe in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Lobe schließt damit:
„Der Staat finanzierte den Müßiggang, und die Bürger hätten alle Zeit der Welt, nicht, wie Karl Marx über das Leben in der klassenlosen Gesellschaft schrieb, morgens jagen und nachmittags fischen zu gehen, sondern noch mehr Stunden auf Facebook zu verbringen. Für die Internetkonzerne, die ohnehin kaum Steuern zahlen, wäre das die optimale Lösung. In die Freizeit entlassene Bürger könnten dem Internet mehr Zeit schenken, die wichtigste Ressource der Aufmerksamkeitsökonomie. Das hätte den netten Nebeneffekt, dass Facebook-Nutzer in der Filterblase depolitisiert werden könnten. Zur Automatisierung der politischen Willensbildung wäre es dann auch nicht mehr weit.“
Allzuviel traut Lobe den Bürgern nicht zu und selbst wenn sie wollten, was er fürchtet, es wäre die Freiheit, die ein Bedingungsloses Grundeinkommen ließe, seine Zeit zu verplempern.
Sascha Liebermann
Mittlerweile sind zwei der 40 Interviews, die Jürg Montalta zu diesem Thema gedreht hat, mit Ton unterlegt.
…Milton Friedman and Bernie Sanders both agree on the need for a universal basic income, but the devil is in the details.“ Ein Beitrag von Samuel Hammond in Foreign Policy.
ein Beitrag von Maximilian Kasy im Standard aus Wien.
…berichtet Die Presse.com.