Mitschnitte zur Sendung vom 23. Februar stehen nun auf Youtube bereit:
ZDF log in | Grundeinkommen 1
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ZDF log in | Grundeinkommen 3
ZDF log in | Grundeinkommen 4
Mitschnitte zur Sendung vom 23. Februar stehen nun auf Youtube bereit:
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Die Veranstalter der Gespräche über morgen stellen nun Zusammenschnitte bereit.
Bedingungsloses Grundeinkommen – national oder global?
Bedingungsloses Grundeinkommen und Lobbyismus
Bedingungsloses Grundeinkommen – ein Grundrecht?
Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen
Hartz IV oder was?
Seit gestern steht das Video zur angekündigten Sendung online. Hier geht es zur Sendung: ZDF Mediathek oder bei Youtube.
…dazu laden Ralph Boes und Günter Sölken ein. Hier geht es zur Einladung.
Beginnen soll der Grundeinkommensfrühling mit der Umwidmung des Tags der Arbeit zum Tag des Einkommens. In den Folgetagen könnten sich weitere Aktionen anschließen. In einem eigens dazu eingerichteten Blog kann darüber diskutiert und sich ausgetauscht werden: Hier geht es zum Blog
„Grundeinkommen für alle – Traumlösung oder Träumerei?“ – „ZDF infokanal“ und „log in“, 23. Februar, 21.45 Uhr.
Das meldet die Initiative Grundeinkommen Basel auf Ihrer Website:
Aus der Ankündigung: „Das nächste ZDF-nachtstudio kommt am 20. Februar 2011. Zum Thema „1000 Euro für umme – Bedingungsloses Grundeinkommen“ diskutiert Volker Panzer unter anderem mit dem Drogerie-Unternehmer Professor Götz Werner, der ehemaligen Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds Adrienne Goehler und dem Professor für Sozialpolitik Michael Opielka.“
Jüngst hatten wir auf einen Beitrag von Jakob Augstein in Spiegel Online hingewiesen, gestern war er bei Anne Will eingeladen und hatte zumindest die Gelegenheit, das Grundeinkommen ins Gespräch zu bringen. Siehe auch die Resonanz in den Medien auf die Sendung beim Archiv Grundeinkommen (nach Termin suchen).
Spiegel online hat einen Beitrag von Jakob Augstein veröffentlicht, der angesichts der Auseinandersetzungen um Hartz IV für ein Grundeinkommen plädiert: es gebe den Menschen ihre Würde zurück.
Angemessener müsste es heißen: es anerkennt die Würde und macht sie zu seinem Maßstab. Siehe den Beitrag „Würde haben oder erhalten?“ von Sascha Liebermann