Why are Democrats some of the biggest critics of the Freedom Dividend as proposed by @AndrewYang? I answered that question recently on @nerdsforyang. In short, it's based on not understanding how UBI works and wanting to believe conditional welfare works.https://t.co/ykPCDpKcvs
— Scott Santens (@scottsantens) December 14, 2019
Kategorie: Andrew Yang
„Why Is This Man Running for President?“
.@AndrewYang on why he’s an atypical Democratic politician: “There's a mistrust of people in the Democratic Party that I frankly don't understand, because I feel like people are the point.” https://t.co/oypoCcJzYO
— Freakonomics (@Freakonomics) December 22, 2019
„By the way, the guy who makes sense […] is Yang“
In interview exchange on tech disrupting jobs @JoeBiden unprompted brings up @AndrewYang
Biden: “By the way, the guy who makes sense — believe it or not, even though all he talks about is $1,000 — is Yang. He’s smart enough to know what the problem is.” https://t.co/moj2oVzItE pic.twitter.com/lKRaqPp13r— Douglas W. Burns (@douglaswburns) December 19, 2019
„Universal Basic Income: An Idea Whose Time Has Come“…
…schreibt Grayson Quay in The American Conservative.
Zur Finanzierungsfrage, die am Ende des Beitrag gestellt wird, siehe hier und hier. Wie so häufig werden Brutto- und Nettokosten verwechselt.
Sascha Liebermann
„The Trailer: Andrew Yang’s increasingly normal campaign“…
…ein Beitrag von David Weigel in The Washington Post.
„Andrew Yang: The ‘Useful Idiots’“…
…ein Artikel samt Interview mit Andrew Yang in RollingStone.
„What does the lasting power of Andrew Yang tell us about politics today?“…
…fragt der Boston Globe.
„The Woman Who Don’t Exist“
„Are we still underrating Andrew Yang?“…
…fragt Chris Cillizza auf CNN Politics.
„Democrats, Avoid the Robot Rabbit Hole…
…The automation obsession is an escapist fantasy“, schrieb Paul Krugman in der New York Times. Seine Ausführungen sind differenziert, er kritisiert die Fokussierung Andrew Yangs auf „technologische Arbeitslosigkeit“ – wobei Yang erheblich breiter für seine „Freedom Dividend“ argumentiert. Krugmans Gegenvorschlag ist ein ganz sozialdemokratischer: mehr öffentliche Investitionen, es gebe genug Arbeit in den USA. Das hat nur einen Haken, denn weder wird so der Vorrang von Erwerbstätigkeit aufgegeben, noch unbezahlte Arbeit aufgewertet, die von öffentlichen Investitionen nichts hätte. Sie bliebe nachrangig. Krugmans Hinweis darauf, dass die Entwicklung der Produktivität in den letzten zehn Jahren nicht auf eine „Disruption“ und massenhafte Substitution menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen hinweist, ist hilfreich, zugleich aber in der Diagnose kurzsichtig. Was genau die Digitalisierung bringen wird, weiß niemand und weshalb die Produktivitätsraten nicht so stark steigen, könnte auch etwas mit der Entwertung von Leistung zu tun haben, wenn jeder Arbeitsplatz für wertvoll gehalten wir, ganz gleich, ob er benötigt wird oder nicht.
Sascha Liebermann