„Ende der Sklaverei“ – ein Leserbrief in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung…

…in der Ausgabe von Mittwoch, dem 1. Juni, auf S. 6.:

„Ende der Sklaverei

Zu den Berichten über den Vorschlag für ein bedingungsloses Grundeinkommen: Das bedingungslose Grundeinkommen bedeutet nicht das Ende der Arbeit, aber das Ende der Sklaverei.

Karl-Heinz Schneider, Altenkirchen“

„Sind 2500 Franken für jeden ein falscher Anreiz?“…

…darüber ließ südostschweiz.ch diskutieren:

„Das bedingungslose Grundeinkommen soll es der ganzen Bevölkerung ermöglichen, ein menschenwürdiges Dasein zu führen und am öffentlichen Leben teilzunehmen, unabhängig von einer Erwerbsarbeit. Bundesrat und Parlament lehnen das bedingungslose Grundeinkommen von 2500 Franken für Erwachsene und 625 Franken für Kinder ab.
Anders Hans-Kaspar Schwarzenbach von Disentis Sedrun Tourismus. Er ist für die Initiative. Mit einem Ja würde nur eine Diskussion angeschoben und nichts entschieden, sagte er gegenüber Radio Südostschweiz.
Gian Michael, Fraktionschef der BDP: «Wir können uns das ja gar nicht leisten. 25 Milliarden würden für die Finanzierung dieses Anliegen fehlen.» Zudem soll eine Arbeit auch entsprechend entlöhnt werden.“