…darüber schreibt Wesley Yang in The Washington Post.
Autor: Sascha Liebermann
Eröffnungsfeier des „Freiburg Institute for Basic Income Studies“…
…heute, den 28. Oktober, an der Unversität Freiburg. Beginn: 18.30 Uhr. Weitere Informationen finden Sie hier.
„Knapp 300.000 Stromsperren in Deutschland“…
…darüber berichtet das ZDF.
„Andrew Yang is Different From the Other Democratic Candidates“…
…ein Beitrag von The Bipartisan Press.
„Basic income is paving a path to freedom in Kenya“…
…ein Interview mit Caroline Teti, die das Projekt von GiveDirectly in Kenia leitet. Siehe zum Projekt in Kenia auch hier, ein weiteres Interview mit Caroline Teti hier.
„Die soziale Marktwirtschaft war nie sozial“…
…darüber schreibt Ulrike Herrmann auf Gegenblende. Es handelt sich um einen Auszug aus ihrem neuen Buch.
„Frauen arbeiten täglich 4,5 Stunden unbezahlt“…
…darüber berichtet Zeit Online.
Wie ungenügend die statistische Erfassung des Phänomens „unbezahlte Arbeit“ ist, und zwar insbesondere bezüglich dessen, was Beziehungen zwischen Personen in diesen Tätigkeiten auszeichnet, machen Norbert Schwarz und Florian Schwahn in ihrem Beitrag „Entwicklung der unbezahlten Arbeit privater Haushalte“ deutlich. Denn die klassifikatorische Bestimmung des Phänomens durch das Bemühen, den Zeitaufwand abzugrenzen, reicht nicht an das heran, was das Beziehungsgefüge auszeichnet, also z. B. was Eltern für Kinder bedeuten. Klar machen kann man sich das an dem Versuch, Erziehungszeiten zu erfassen, indem festgehalten wird, wieviel Zeit damit zugebracht wird, sich mit dem Kind direkt zu beschäftigen. Doch diese Abgrenzung ist so gar nicht möglich, weil die Beziehung natürlich von Bedeutung bleibt, auch wenn sich ein Elternteil nicht direkt mit dem Kind befasst, sondern in der Küche steht und kocht, das Kind aber in der Nähe spielt. Weil der statistische Zugang nicht anders als klassifikatorisch möglich ist, hat dies Folgen für die Datenerhebung und für die Schlussfolgerungen aus diesen Daten. So suggeriert die vermeintliche klare Abgrenzung des Zeitaufwandes, dass die Frage nach der „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ nur eine Frage der Organisation wäre, sofern im Sinne der Zeitverwendungsstudien dann noch genügend Zeit für Familie übrig bleibt. Das folgt der Annahme, Beziehungserfahrungen könnten terminiert werden, wie es das Schlagwort von der „quality time“ nahelegt. Genau das ist aber nicht möglich, weil die Beziehung damit stets dem Termin untergeordnet wird. Aus diesem Grund ist die Rede von der „Vereinbarkeit“ auch irreführend, weil sie das Spannungsverhältnis zwischen den beiden Sphären Familie (diffuse Sozialbeziehungen, keine Terminierung) und Erwerbsarbeit (spezifische Sozialbeziehungen, Terminierung) unterschlägt.
Sascha Liebermann
„Manipulation mit der „Lebenserwartung“ in der Rentendiskussion“…
…Jens Berger auf den Nachdenkseiten über den jüngsten Vorschlag der Deutschen Bundesbank zur Erhöhung des Renteneintrittsalters bis zum Jahr 2070. Die Ausführungen Bergers lassen erkennen, welch voraussetzungsvolle, in diesem Falle nicht einmal mit statistischen Daten gedeckte Annahmen in die Berechnungen Eingang gefunden haben. Die Tücken von Statistik werden allzu deutlich, auch wenn nicht selten gerade solche Berechnungen gerne als „Fakten“ betrachtet werden.
Siehe auch den Beitrag von Gerd Bosbach von Anfang dieses Jahres zur gleichen Thematik hier.
Sascha Liebermann
„Yang vs. Warren: Who Has the Better Tax Plan?“ – N. Gregory Mankiw about the Freedom Dividend…
…published by The New York Times. Siehe auch frühere Beiträge mit Kommentaren zu Ausführungen von Mankiw hier.
„I am a stay at home mom…“ – would be helpful for dads as well
I am a stay at home mom and @AndrewYang is the only candidate that seems to see this as a valid CHOICE for some parents to make. It isn’t regressive, unproductive, anti-feminist, „a waste of education“, or any other nonsense, it is investing in our future #momsforyang #YangGang pic.twitter.com/c7bUV7f2RU
— TK20 (@GYang2020) 20. Oktober 2019