Bescheide für sechs Monate SGB II – Leistungen in #Wuppertal
9 Bescheide für sechs Monate ‚a 9 Seiten
Ein Albtraum für Leistungsbeziehende und sogar Beraterinnen. Trotzdem immer noch Fehler enthalten. Bürgergeld macht null Spaß, es ist ein Albtraum! pic.twitter.com/8CZAT77u3D— Harald Thomé (@hatho05) February 9, 2024
Kategorie: Harald Thomé
Solange es eine Mitwirkungspflicht gibt, können Sanktionen nicht abgeschafft werden…
„Solange der Regelsatz nicht mindestens auf 600 Euro angehoben und Sanktionen abgeschafft werden, bleibt Hartz IV bestehen. Nennen Sie es meinetwegen Hartz V“, so Harald Thomé @hatho05 heute #Armut in der @SZ (Paywall) https://t.co/ULcIxbYdNV
— Joachim Rock (@JoachimRock) November 30, 2021
…das zeichnet gerade ein erwerbszentriertes Hilfesystem wie den bestehenden Sozialstaat aus. „Hartz V“ ist dann in der Tat treffender.
Sascha Liebermann
„Dienstanweisung der BA zu den einmaligen Bedarfen ist eine Katastrophe und verstößt gegen geltendes Recht“…
…schreibt Harald Thomé, Referent für Sozialrecht, in seinem Newsletter.
Die Würde des Menschen… geht im Jobcenter offenbar leicht verloren
1. Avent Tätigkeit: Beschwerde an JC-Leitung und Widersprüche schreiben in einem Fall wo seit 6 Monaten keine Leistungen gezahlt wurden, geht um mehrere 1000€, aufgrund Willkür und vorsätzlichem Rechtsbruch. #jobcenter #Wuppertal halt // jeder hat so seine Hobbys
— Harald Thomé (@hatho05) November 29, 2020
„Das gezielte Kleinrechnen der Regelbedarfe im Jahr 2021“
Das BMAS hat die Regelbedarfe für das nächste Jahr wieder mal kleingerechnet.
Hier geht es zum Referentenentwurf: https://t.co/fzoYNpM3HA pic.twitter.com/yBBIetKxno
— Harald Thomé (@hatho05) July 15, 2020
„Weisungen zum Gesetz für den erleichterten Zugang zu sozialer Sicherung“…
…darauf macht Harald Thomé aufmerksam.
„Hintergrundinformationen zum anstehenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Hartz IV – Sanktionen“…
…darüber schreibt Harald Thomé auf Tacheles e.V.
„Und wieder ein bedauerlicher Einzelfall im Jobcenter Wuppertal“…
…berichtet die Online-Zeitung njuuz und bezieht sich auf Harald Thomé (Tacheles e.V.).
Die Leistungsfähigkeit des Sozialstaats bemisst sich auch daran, was einem Leistungsbezieher widerfahren kann.
„Tacheles Sachstandsanfrage an das Bundesverfassungsgericht zum Sanktionsvorlageverfahren“…
Solidarisches Grundeinkommen vs. Regelbedarf Arbeitslosengeld II…
…eine Beispielrechnung für die Stadt Wuppertal hat Harald Thomé, tacheles e.V., vorgelegt:
„Der vorgesehene Nettolohn von 1.200 € ist zudem alles andere als eine gute Bezahlung. Mit einem Nettolohn von 1.200,- € (1.658,- € Bruttolohn) bleibt häufig sogar noch ein aufstockender Hartz IV-Anspruch, wie die Beispielrechnung anhand des Hartz IV-Bedarfes einer alleinstehenden Person in Wuppertal zeigt:
Regelbedarf: 416,00 €
Bruttokaltmiete in Wuppertal*: 376,00 €
Heizkosten: 80,00 €
Mehrbedarf Warmwasser: 9,57 €
Sozialrechtlicher Bedarf: 881,57 €
Dem sozialrechtlichen Bedarf ist das Einkommen entgegen zu stellen:
Nettoeinkommen : 1.200,00 €
– Grundfreibetrag (ggf. höhere Kosten): 100,00 €
– Erwerbstätigenfreibetrag: 200,00 €
Anrechenbares Einkommen: 900,00 €“