„#Unternehmerlohn“ beschlossen: 5.000 Euro Einmalzahlung für sieben Monate ab Dezember. Oder ist es ein „Unternehmer-Löhnchen“? https://t.co/UuxaP4mpAd
— VGSD e.V. (@VGSDeV) November 13, 2020
Unsere Beiträge zum Unternehmerlohn finden Sie hier.
„#Unternehmerlohn“ beschlossen: 5.000 Euro Einmalzahlung für sieben Monate ab Dezember. Oder ist es ein „Unternehmer-Löhnchen“? https://t.co/UuxaP4mpAd
— VGSD e.V. (@VGSDeV) November 13, 2020
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1200 € #BGE. Jede(r) braucht diesen Sockel. Nur mit #BGE schließen wir den schweren sozialen Schaden aus, dass es jmd nicht hat, der’s braucht. Dabei entsteht der harmlose Schaden, dass es wer kriegt, der nicht braucht. Dieser wird über später durch Steuern behoben. M.Sienhold
— BGE Eisenach (@bge_esa) October 29, 2020
Spiegel Online berichtet über Robert Habecks Befürwortung eines pauschalen „Unternehmerlohns“ für die Soloselbständigen unter den Kulturschaffenden – wie jüngst auch Bundeswirtschaftsminister Altmaier. So nachvollziehbar das Anliegen, weil manche Branchen besonders stark betroffen sind von den Auswirkungen der Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie, so sehr bezeugen diese Lösungsversuche die Hilflosigkeit vermeintlich zielgenauer Maßnahmen. Es wird immer jemanden geben, der durch die Maschen dieser Maßnahmen rutscht und deswegen kein ausreichendes Einkommen haben wird. Weshalb nicht das ganze auf ein zielgenaues, für die Basissicherung pauschalierendes System wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen umstellen? Darüber hinaus bestehende Bedarfe können dann mit anderen Leistungen gedeckt werden. Wie richtig Susanne Wiest mit ihrer Begründung der Petition an den Deutschen Bundestag lag, wird hier wieder deutlich.
Siehe frühere Beiträge zum Unternehmerlohn hier.
Sascha Liebermann
Fordert man ein #BGE von 1.180 €, dann habe alle, auch Solo-Selbstständige das Einkommen, was sie ohnehin brauchen. Die, die es nicht brauchen, zahlen es nachträglich über Steuern zurück. (MS)
— BGE Eisenach (@bge_esa) October 28, 2020
Siehe auch unseren Beitrag zum Unternehmerlohn hier.