…ganz besonders in den Interviews, die geführt wurden und all die Widersprüche freilegen, mit denen soziale Wirklichkeit gedeutet wird.
Kategorie: Daniel Häni
Gegen den Strich gebürstet – ein Gespräch von Daniel Häni und Enno Schmidt…
Enno Schmidt über Götz Werner:
„Er brauchte nicht die Gutmenschlichkeit, um menschlich zu sein.“#BGE #Grundeinkommen
— BGE Eisenach (@bge_esa) February 13, 2022
…über Götz W. Werner, Wendungen in seinem Leben, verschiedene Seiten seiner Persönlichkeit, flache Nachrufe, gelebtes Unternehmertum, seine Aufgabe im Gemeinwesen, die falsche Entgegensetzung von Egoismus und Altruismus und die Selbstverständlichkeit, den Menschen als initiatives Wesen zu sehen.
Sascha Liebermann
Nach wie vor sehenswert: „Grundeinkommen – ein Kulturimpuls“
Dieser Film ist derart aufklärend, gut strukturiert und greifbar erklärt,dass einem alles andere als das #bGE absurd vorkommt.
Hilft auch sehr,um das #bGE #UBI im Diskurs mit Mitmenschen argumentativ stärker abzubilden
Für #bGE Befürworter und alle anderenhttps://t.co/s0k3JhYIHZ— A. M.-v.Einem (@AvEinem) November 3, 2020
„Im Gespräch mit Daniel Häni“…
…, der einer der Initianten der Eidgenössischen Volksinitiative in der Schweiz war, über die 2016 abgestimmt wurde.
Radio DRS 1 – Daniel Häni und Reiner Eichenberger im Gespräch über ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Hier geht es zur Sendung „Echo der Zeit„, Radio DRS (Schweiz)
Frühere Beiträge zu Äußerungen Reiner Eichenberges, siehe hier.
„Für Fleiss und Gehorsam gibt es Maschinen“…
…ein Interview mit Daniel Häni von Peter Siegenthaler auf swissinfo.
ORF science talk spezial Dürnstein – Grundeinkommen
Auf die Mediathek des ORF kann aus Deutschland leider nicht zugegriffen werden.
„Wolf im Schafspelz“ – Daniel Häni antwortet Thomas Straubhaar…
…der in der Basler Zeitung ein Interview zum Bedingungslosen Grundeinkommen gegeben hatte. Hänis Beitrag ist in der gleichen Zeitung erschienen. Siehe ebenso den Kommentar von Sascha Liebermann.
Pro und Contra Bedingungsloses Grundeinkommen in der taz…
…für die Pro-Seite Daniel Häni, für die Contra-Seite Ulrike Herrmann. Hier geht es zum Beitrag.
Über den Beitrag von Ulrike Herrmann kann man sich nur wundern angesichts differenzierter Finanzierungsüberlegungen (z. B. von Helmut Pelzer und Ute Fischer) jenseits des von ihr gewählten Beispiels. Dass das Sozialbudget nicht einfach umgerechnet werden kann in ein BGE, ist klar. Genauso klar ist aber, dass heute erworbene Ansprüche sehr wohl anteilig durch den Betrag eines BGE gedeckt werden können. Also müsste man niemandem etwas „wegnehmen“, wie Herrmann bemerkt. Gleichwohl stellt sich die Frage, welche Sicherungssysteme wir in Zukunft haben wollen, welche sinnvoll sind, ob es Aufgabe solcher Systeme ist, den Lebensstandard abzusichern. Ein BGE pro Person, das in Haushalten kumulieren würde, eröffnet eine andere Perspektive.
(Siehe „Befreiung durch Bildung oder durch „Machtumverteilung“? – zur Diskussion in der Phoenix-Runde“ und weitere Kommentare zu Ausführungen von Ulrike Herrmann).
Sascha Liebermann
„Sehnsucht Arbeit. Sozialer Aufstieg in Zeiten des Universal Basic Income – MAK FUTURE LAB“
Teilnehmer: Verena Dengler, Künstlerin; Daniel Häni, Unternehmer, Gründer der Initiative Grundeinkommen; Markus Marterbauer, Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaften und Statistik, Arbeiterkammer Wien; Friederike Spiecker, Ökonomin (Makroskop; Kommentare zu früher von ihr – Heiner Flassbeck – geäußerten Einwänden, siehe hier und hier); Christian Tod, Filmemacher (Regisseur von Free Lunch Society); Moderation: Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor des MAK und Leiter der VIENNA BIENNALE
