Die Änderungsanträge damit das #Grundeinkommen ins neue Grüne #Grundsatzprogramm kommt, können noch bis Samstag 19.9. unterstützt werden. #GrundeinkommenWirdGrundsatz @Gruenes_GE https://t.co/GDiKPp51JD
— Baukje (@BaukjeDobbie) September 17, 2020
Eine wichtige Aussage…
„Faulheit sei nichts typisch Menschliches, das durch Druck abtrainiert werden müsse, sondern werde erst durch das Sozialsystem selbst erzeugt, sagt Rosa: ‚Menschen strengen sich gerne an. Sie sind auch gerne kreativ. Das gehört zu unserem Wesen dazu.'“#BGE #Grundeinkommen https://t.co/V4i0pjI5Qx
— BGE Eisenach (@bge_esa) September 18, 2020
…dann wäre es aber auch konsequent, nicht mehr von „Anreizen“ zu sprechen, denn die suggerieren stets, der Einzelne müsse „stimuliert“ oder „aktiviert“ werden. Weder das eine noch das andere ist nötig, vielmehr müssen Knüppel aus dem Weg geräumt werden, die ihn behindern oder hemmen.
Sascha Liebermann
GrundeinkommenKonkret – Livediskussion mit Friedrich Schneider und Sascha Liebermann
Zur ersten Diskussion geht es hier.
„Universal Basic Income and Mental Health“…
…“an interview with Professor Matt Smith, an expert in the history of mental health and psychiatry and fellow Psychology Today blogger. His new work explores Universal Basic Income (UBI) and how governments, health systems, and citizens might address both poverty and mental illness.“
GrundeinkommenKonkret – Livediskussion mit Bernhard Neumärker und Alexander Spermann
Der nächste Termin ist am kommenden Donnerstag, 10 Uhr, mit Friedrich Schneider, Universität Linz, und Sascha Liebermann, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter), unter diesem Link.
„Corona-Knick bei den Nebenjobs“ – was ein Bedingungsloses Grundeinkommen…
…leisten könnte, wird an diesem Beitrag in der Frankfurter Rundschau klar. Ein BGE wäre eben ein dauerhaftes Bafög ohne Zweckbindung.
Sascha Liebermann
Sascha Liebermann „Über die Grenzen wissenschaftlicher Expertise“
Sozialliberal, wirtschaftsliberal – Bedingungsloses Grundeinkommen
#BGE wäre beides. Sozialliberal, weil es alle kriegen, ohne der einzelnen Person etwas vorzuschreiben. Wirtschaftsliberal, weil Leistungsorientierung (z. B. Produktivitätssteigerung)
nie mehr zur Folge hat, dass eine Person das existenziell notwendige Einkommen nicht hat. (MS)— BGE Eisenach (@bge_esa) September 14, 2020
Sascha Liebermann über die „Begrenztheit von Feldexperimenten“
„Andauernde Abwesenheit von Selbstverständlichkeit“ und „lebensfeste Sozialhilfe“ – und das Erwerbsgebot?
„Andauernde Abwesenheit von Selbstverständlichkeit“ – eine gute Beschreibung für die Erfahrung des ständigen Mangels an Einkommen, formuliert von der Journalistin Anna Mayr, die ihre Geschichte im Buch „Die Elenden“ beschrieben hat. An einer Stelle sagt sie in der Talkrunde, dass ihre Eltern sie davor beschützt haben, ein Jobcenter „betreten“ zu müssen, wozu sie im Alter von 16 durch das Jobcenter aufgefordert wurde.
