„Basic income is paving a path to freedom in Kenya“…
…ein Interview mit Caroline Teti, die das Projekt von GiveDirectly in Kenia leitet. Siehe zum Projekt in Kenia auch hier, ein weiteres Interview mit Caroline Teti hier.
…ein Interview mit Caroline Teti, die das Projekt von GiveDirectly in Kenia leitet. Siehe zum Projekt in Kenia auch hier, ein weiteres Interview mit Caroline Teti hier.
Caroline Teti ist „Kenya External Relations Director“ bei GiveDirectly, einer amerikanischen Spendenorganisation, die ein auf 12 Jahre angelegtes „Grundeinkommens“-Projekt in Kenia finanziert.
…über das Projekt von GiveDirectly, einer amerikanischen Organisation, berichtet der stern. Siehe einen früheren Kommentar von Sascha Liebermann hier.
…ein Beitrag über das Grundeinkommensprojekt in Kenia im New York Times Magazine. Siehe Kommentare von Sascha Liebermann zu diesem Projekt.
Am 22./ 23. September findet in Kopenhagen (Dänemark) im Rahmen der Internationalen Woche des Grundeinkommens die Nordic Conference on Basic Income Pilots statt.
Einige Referenten sind ausgewiesene Kenner der internationalen Grundeinkommensdiskussion wie Guy Standing, Karl Widerquist oder auch Louise Haagh. Dass es zu einer solch großen Veranstaltung kommt ist sicher auch Resultat der enormen internationalen Resonanz auf die Schweizer Volksabstimmung im Juni.
Die Verbreitung der Nachricht, dass es in Kenia ein Feldexperiment zum Grundeinkommen geben soll, ist unter Grundeinkommensbefürwortern überwiegend begrüßt worden (siehe hier). Es haben sich wenige nachdenkliche Stimmen zu Wort gemeldet, die zu bedenken geben, dass einem solchen Vorhaben die politische Legitimation fehle (siehe z. B. meinen Kommentar hier), wenn die Regierung des Landes nicht … Korruptionsvermeidung vor politischer Legitimation? Zum Feldexperiment in Kenia weiterlesen
Nicht klar war über weite Strecken auf der Konferenz, welches Grundeinkommen die einzelnen Referenten bzw. Podiumsteilnehmer vor Augen hatten, wenngleich aus manchen Ausführungen
Spiegel Online berichtete, andere mittlerweile auch, über ein mögliches Grundeinkommensprojekt, das in Kenia über zehn bis 15 Jahre Jahre laufen könnte. Finanziert werden soll es durch die US-Spendenorganisation GiveDirectly. Daran sollen „mindestens“ 6000 Personen teilnehmen nach Auskunft von Michael Faye und Paul Niehaus, Gründer von GiveDirectly, die einen Beitrag dazu auf Zeit Online veröffentlicht haben. … Womöglich Grundeinkommensprojekt in Kenia – was ist davon zu halten? weiterlesen