„Altersarmut: Bayern stärker betroffen als der Osten“…
…meldet der Bayrische Rundfunk.
…meldet der Bayrische Rundfunk.
Das hat mich auch irritiert. Alle sollen Vollzeit arbeiten um die Rente zu finanzieren? Was ist mit der unbezahlten Arbeit, werte @ABaerbock, die 60% aller geleisteten Arbeit ausmacht? Kinder, Demokratie, Pflege, etc.?#Grundeinkommen für alle, ca, 1500€, sichert auch die Rente. https://t.co/7iNh1M2QTY — Susanne Wiest (@susannewiest) September 7, 2021 …inbesondere für Frauen, statt die Stellung von … Vollzeiterwerbstätigkeit gegen Altersarmut – ein wiederkehrendes Rezept… weiterlesen
…das berichtet n-tv. Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass diesem Problem mit der „Grundrente“ begegnet werde, der Paritätische Wohlfahrtsverband schlägt eine Mindestrente vor – beide denken an Erwerbstätige, die anderen erhalten Grundsicherung. Sind diejenigen, die das bestehende Sozialstaatsgefüge verteidigen nicht dieselben, die immer verkünden, „Arbeit“ müsse sich „lohnen“? Siehe auch frühere Beiträge von unserer Seite zur … “Trotz 45 Jahren Beschäftigung Menschen droht ‚Lawine der Altersarmut’“… weiterlesen
Mit den Sorgen befasst sich Stefan Sell in seinem Beitrag ausführlich, um auf verschiedene Aspekte hinzuweisen, so z. B. verdeckte Armut (Nicht-Inanspruchnahme von Rechtsansprüchen) oder den Unterschied zwischen Beziehern von Grundsicherung im Alter und der Zahl der Personen, die gerade keinen Anspruch mehr haben und deswegen in dieser Statistik nicht auftauchen.
Der #Mindestlohn steigt bis Juli 2022 auf 10,45 Euro. Das schützt nicht vor #Altersarmut. Die gesetzliche Altersrente bleibt selbst nach 35 Jahren Erwerbstätigkeit auf Mindestlohnniveau plus der zusätzlichen #Grundrente unter der Armutsgrenze: https://t.co/dnAIcrg70j — Stefan Sell (@stefansell) July 6, 2020
…ein Interview mit Johannes Geyer vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Siehe frühere Beiträge zu diesem Thema hier.
…auch bei unserem Nachbarn ist das ein Thema, wie die Schlagzeile der Schweizer Zeitung Blick zeigt. Es geht um die Folgen der Corona-Krise für Arbeitnehmer über 55 Jahre, ein Leser verweist auf ein Bedingungsloses Grundeinkommen als Alternative.
…Stefan Sell über den neuen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Siehe hierzu auch die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes. Sie unsere früheren Beiträge zu Armut hier.
…berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Apropos Zielgenauigkeit von sozialstaatlichen Leistungen, hier die wichtigsten Ergebnisse: Grundsicherung im Alter wird von rund 60 Prozent der Anspruchsberechtigten – hochgerechnet etwa 625000 Privathaushalten – nicht in Anspruch genommen Personen mit geringem Anspruch, ImmobilieneigentümerInnen, ältere und verwitwete Personen verzichten häufiger als andere auf Grundsicherung Vier von fünf Haushalten mit Ansprüchen von … “Starke Nichtinanspruchnahme von Grundsicherung deutet auf hohe verdeckte Altersarmut“… weiterlesen
…um dieser Entwicklung zu begegnen, das ist der Fall in Alexander Hagelükens Beitrag in der Süddeutschen Zeitung (siehe auch den Kommentar dazu auf den Nachdenkseiten). Als Gegenmaßnahme wird zu Beginn der Vorschlag einer Grundrente zitiert, der allerdings nur Personen mit 35 Beitragsjahren zustehen soll, also nur wenige erreicht. Die anderen hätten das nachsehen. Hagelüken kommt auch auf „verdeckte Armut“ … “Die Altersarmut kommt“ – und immer dieselben Empfehlungen… weiterlesen