…wenn auch keine überraschende Meldung, die Kristin Schmidt in der Wirtschaftswoche formuliert, ist der Hinweis doch wichtig angesichts der wiederkehrenden Diskussionen darum.
Siehe unsere früheren Beiträge dazu hier.
…wenn auch keine überraschende Meldung, die Kristin Schmidt in der Wirtschaftswoche formuliert, ist der Hinweis doch wichtig angesichts der wiederkehrenden Diskussionen darum.
Siehe unsere früheren Beiträge dazu hier.
…ein informativer Beitrag auf den Nachdenkseiten von Jens Berger, der sich damit beschäftigt, wie verschiedene Beiträge auf Welt Online sich bemühen, die Vermögens- und Einkommensungleichheit kleinzureden bzw. zu rechtfertigen und dies mit Hilfe unbrauchbarer Daten tun.
Manchmal wundert man sich, wie es möglich ist, einen Beitrag mit einer Überschrift zu versehen, dessen Inhalt in eine andere Richtung weist. Das trifft für einen Beitrag von Aria Bendix auf Business Insider Deutschland zu, der mit „Das finnische Experiment zum Grundeinkommen ist gescheitert — Forscher wollen nun den Grund gefunden haben“ übertitelt ist. Der Titel schließt damit an manch verwirrenden Bericht über das Projekt an, bietet aber im Beitrag selbst eine differenzierte Übersicht dazu, wie das Projekt in politische Mühlen geraten ist.
Den vorläufigen Bericht der Finnischen Sozialversicherungsbehöre Kela finden Sie hier.
Eine treffende Wiedergabe des Berichts hier.
Siehe unsere früheren Beiträge dazu hier.
Sascha Liebermann
Ein weiteres Schlaglicht auf die Menschen hinter der Dunkelziffer der harten #Altersarmut: Zur Nicht-Inanspruchnahme der #Grundsicherung im Alter: https://t.co/K8tZyN9r9m pic.twitter.com/bvdj28CsHh
— Stefan Sell (@stefansell) December 9, 2019
Siehe auch hier.
If you want to end 'modern slavery' then you need to give people the power to reject bad work. Could a Universal Basic Income do that? pic.twitter.com/7EfOTB8DSi
— Beyond Slavery (@BeyondSlavery) December 2, 2019
The first step in solving a problem is recognizing there is one.
The world is automating. Technological unemployment and underemployment exist. #BasicIncome is a moral imperative. pic.twitter.com/WQKjqmDJ4R
— Basic Income Canada (@basicincomecdn) December 1, 2019
…schreibt Gian Volpicelli auf wired.
Das #BGE hat es in den Beschluss "Arbeit – Solidarität – Menschlichkeit: Ein neuer Sozialstaat für eine neue Zeit" vom #spdbt19 geschafft. Wenn auch nicht so, wie ich es gerne hätte. Die SPD sieht es als 'sich von Verantwortung freizukaufen' :-/https://t.co/ItpHt3TLsU
— Michael Salbeck (@IsAutonomous) December 8, 2019
Bei aller Sympathie dafür, Veränderungen zu wagen, entsprechen sie doch der Rhetorik nicht. Das „Bürgergeld“ kann, wohlwollend gelesen, als unantastbares Existenzminimum gelesen werden. Doch zugleich gibt es Mitwirkungspflichten, die sich aus der „Teilhabevereinbarung“ ergeben. Abgesehen davon bezeugt der gesamte Beschluss schon in der Reihung des Titels, dass die SPD am verengten Begriff von Arbeit festhält und damit Leistung in Erwerbstätigkeit gerade entwertet. Siehe dazu meinen Kommentar hier.
Sascha Liebermann
„Heil warnte vor einem bedingungslosen Grundeinkommen, …. Arbeit sei mehr als nur Geldverdienen“
Info @hubertus_heil: In Deutschland wird 35 % mehr Zeit für unbezahlte Arbeit als für Erwerbsarbeit aufgebracht.
Arbeit gibt es genug. Einkommen fehlt. #BGEhttps://t.co/PZJyOeW2qj— Susanne Wiest (@susannewiest) 8. Dezember 2019
…schreibt der Stern über das Projekt von GiveDirectly in Kenia. Siehe dazu auch hier.