„BGE: eine attraktiv erscheinende, aber nicht realisierbare Utopie“…

…so der Prof. em. Gebhard Kirchgässner auf Batz.ch. Kirchgässner veröffentlichte gemeinsam mit Florian Habermacher im August 2013 ein umfangreicheres Papier zum Grundeinkommen mit dem Titel „Das garantierte Grundeinkommen: Eine (leider) nicht bezahlbare Idee)“ veröffentlicht. Liest man den Beitrag, wird deutlich, dass das Bedauern nur hämisch gemeint sein kann. Siehe den Kommentar von Sascha Liebermann dazu.

„DIE GRÖSSTE FRAGE DER WELT“…

…eine Crowdfunding-Aktion für die größte Frage der Welt.

Von der Website: „Wir drucken die größte Frage der Welt als Guinness-Weltrekord auf das größte Plakat der Welt: WAS WÜRDEST DU ARBEITEN, WENN FÜR DEIN EINKOMMEN GESORGT WÄRE? Diese größte Frage der Welt, die das bedingungslose Grundeinkommen stellt, wird 120x55m groß (so groß wie ein Fußballfeld) und 4,5 Tonnen schwer (so schwer wie eine Elefantenkuh)!“

 

Das Plakat soll nach der Aktion in Taschen und Rucksäcke verarbeitet werden, die auf der Website schon reserviert werden können.

 

 

 

 

 

„Realitätsfremd, wirr und schlicht unbezahlbar“…

…schreibt die Schweizerische Gewerbezeitung über die Eidgenössische Volksinitiative „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“. Liest man den Beitrag, gewinnt man den Eindruck, dass es sich entweder um ein vollständiges oder um ein mutwilliges Missverständnis handeln muss. Hier ein Auszug:

„Arbeit ist mehr als bloss Arbeit
Doch das Konzept der Volksinitiative ist noch verrückter. Es basiert auf einem unerfreulichen Menschenbild. Die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen setzt nämlich voraus, dass Menschen weder von alleine etwas leisten wollen noch etwas für sich tun können. Man kann es noch krasser ausdrücken – auch wenn sie das nie zugeben würden: Für die Supporter des bedingungslosen Grundeinkommens sind Menschen im Grunde genommen nichts als dumme, unfähige Konsum­automaten.“