Woher rührt die „Stigmatisierung“?…

Ist es nur die Armut selbst oder nicht doch eher die Stigmatisierung der Erwerbslosigkeit, die isoliert? Ursache der Stigmatisierung ist die Erwerbsnorm, die nur’s #BGE aufhebt. Es gehört zur Identität einer Norm, die Normabweichung bei möglicher Normerfüllung zu diskreditieren. — BGE Eisenach (@bge_esa) February 5, 2023 …BGE Eisenach macht auf einen wichtigen Punkt aufmerksam, der … Woher rührt die „Stigmatisierung“?… weiterlesen

Normabweichung als entscheidender Grund für Stigmatisierung,…

https://t.co/cy788tZIN6 Diffamierungen sind unerheblich. Letztlich sind alle Parteien auf Erwerbsarbeit fixiert. Die Abweichung von der Norm der Erwerbstätigkeit wird systemisch als individuelles Versagen begriffen. Das dient der Normstärkung. Nur’s #BGE hebt die Norm auf. — BGE Eisenach (@bge_esa) September 8, 2022 …auch wenn einen Reden, wie jüngst die des Bayrischen Ministerpräsidenten, ärgern, der wider besseres … Normabweichung als entscheidender Grund für Stigmatisierung,… weiterlesen

Erwerbsnorm und Stigmatisierung

Erwerbsnorm (EN) genial installiert: – Lohnersatz-Geld (ALG) -> festigt Bindung ans Ersetzte – Geld-Anspruch aus Lohnarbeit (Rente) -> festigt Bindung an Anspruchsgrund – ohne Job Nachweispflicht, Job zu wollen -> ignoriert jobunwillige Leistungsbereite & stärkt so EN#BGE — BGE Eisenach (@bge_esa) May 15, 2022

Ist denn mit einem höheren Regelsatz das Grundproblem gelöst? An Stigmatisierung ändert das gar nichts

Es ist lange bekannt, dass Hartz4 c.a. 200 Euro unter dem Existenzminimum liegt. Keine Partei, die von sich behauptet, das mit der Würde des Menschen ernst zu meinen, kann sich vor einer deutlichen, schnellen Regelsatzerhöhung wegdrücken. https://t.co/KHmiIZM121 — sarah-lee (@xsarahleee) October 8, 2021 Es ist wohlfeil, die Würde des Menschen hochzuhalten, ohne die Gründe der … Ist denn mit einem höheren Regelsatz das Grundproblem gelöst? An Stigmatisierung ändert das gar nichts weiterlesen

„Stigma der Erwerbslosigkeit […] kritisieren, […] BGE andererseits ablehnen, ist inkohärent“ – ein eklatanter Widerspruch

Das Stigma der Erwerbslosigkeit einerseits zu Recht kritisieren & das #BGE andererseits ablehnen, ist inkohärent. Das BGE ist’s einzige, was das Stigma wirklich aufheben kann. Solange die Gewährung des Existenzminimums eine Erwerbsersatzleistung sein kann, bleibt das Stigma. (MS) — BGE Eisenach (@bge_esa) April 11, 2021 Unsere früheren Beiträge zu Ausführungen Anna Mayrs finden Sie hier.

„Weniger müssen müssen, ist heilsam“ – Druck durch Stigmatisierung, Entlastung durch Grundeinkommen

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein „Grundeinkommen“ gesünder macht. Seit ich Erwerbsminderungsrentner bin, hat sich meine Depression verbessert. Einfach weil: Kein Druck mehr von außen. Weniger müssen müssen ist heilsam. #BGE — Maik Thiel (@MaikThiel3) February 25, 2021 Siehe unsere Beiträge zu Grund und Folgen von Stigmatisierung durch den normativen Vorrang von Erwerbstätigkeit … “Weniger müssen müssen, ist heilsam“ – Druck durch Stigmatisierung, Entlastung durch Grundeinkommen weiterlesen

Interessante Überlegung: probat gegen Einkommensarmut, aber trotzdem: normativ degradierend, also stigmatisierend

Thread – meine Gedanken zu #600Mindestens für #HartzIV– Beziehende. Die Forderung ist überfällig und könnte auch die Messlatte für den #btw21 Wahlkampf legen, bzw erhöht sie den Druck auf die SPD und vllt auch die Grünen. — Alina Leimbach (@A_Leimbach) January 25, 2021 Weitere Beiträge zu den Folgen des normativen Vorrangs von Erwerbstätigkeit hier.

Wer Stigmatisierung nicht will, muss die Bereitstellungsbedingungen verändern – Sprachkosmetik hilft nicht weiter

Gegenstandslose Rhetorik. Das Schamgefühl resultiert vor allem aus der Nicht-Erfüllung der Erwerbsnorm und nicht aus persönlichen Befindlichkeiten. Nur die Aufhebung der Erwerbspflicht ändert was daran. #BGE (MS) — BGE Eisenach (@bge_esa) January 11, 2021

Wie denn anfangen und wo ansetzen? Am besten damit: die Stigmatisierung durch heutige Bedürftigkeitsprüfungen aufheben…

Geht mir ja nicht alleine so, könnte ganz viele meiner Tweets der ersten Jahreshälfte einfach wiederholen. Den zum Beispiel ⬇️⬇️⬇️ https://t.co/p5rLuLarbo — Joss Steinke (@JossSteinke) January 7, 2021 …dazu müssen aber andere Wege beschritten werden als bisher, es erfordert die Abkehr von einem erwerbszentrierten Sozialstaat. Mit einer Einkommenssicherung, die nicht mehr an Beratungsverpflichtungen gebunden ist, … Wie denn anfangen und wo ansetzen? Am besten damit: die Stigmatisierung durch heutige Bedürftigkeitsprüfungen aufheben… weiterlesen

Bedarfsprüfung als solche muss nicht stigmatisierend sein – es hängt vom normativen Zweck der Bedarfsprüfung ab…

Die Bedingungslosigkeit ist zentral und entscheidend. Sobald eine Einkommensgrenze gezogen wird, muss diese ja auch überprüft werden. Veränderungen müssen gemeldet werden, Stigmatisierung bleibt, etc.. Wer das BGE nicht braucht oder will, kann es ja freiwillig zurückspenden. https://t.co/flZ9qM0ZxT — Susanne Wiest ☔️ (@susannewiest) November 23, 2020 …das scheint mir ganz entscheidend in der Diskussion und wird … Bedarfsprüfung als solche muss nicht stigmatisierend sein – es hängt vom normativen Zweck der Bedarfsprüfung ab… weiterlesen