Diese Verbindung mag überraschen, denn bei Spitzensport denkt man schnell an in den Medien präsente Sportler mit gut dotierten Werbeverträgen wie vielleicht Christiano Ronaldo, Lionel Messi, Usain Bolt oder anderen. Doch die meisten haben solche einträgliche Verträge gar nicht, wie in einem Beitrag von bento über Spitzensportler in der Leichtathletik deutlich wird. Für Profifußballer ist das Risiko ebenfalls groß, keinen Anschlussvertrag zu erhalten und von Schauspielern, auch bekannten, ist Ähnliches zu berichten, siehe hier, hier und hier.
Autor: Sascha Liebermann
„Gefährlich flexibel“ – ja, aber unter welchen Bedingungen?
Steven Hill beschäftigt sich in einem Beitrag bei Zeit Online mit „neuen Formen der Arbeitsverhältnisse“ die den „Sozialstaat“ gefährden und spitzt dann zu:
„Wenn so viele Beschäftigungsformen ineinanderfließen, verkompliziert das die Einhaltung der Arbeitsgesetze. In diversen Untersuchungen wurde weitverbreiteter Missbrauch festgestellt. Viele Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter, die eigentlich wie Arbeitnehmer für sie tätig sind, als Freiberufler, um ihre Sozialleistungen zu verringern und sich vor rechtlichen Verpflichtungen zu drücken. In vielen Fällen handelt es sich also um eine „Scheinselbstständigkeit“.“
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Bündnis Grundeinkommen am Brandenburger Tor – Video der BGE:open air
„Die % die das Bündnis Grundeinkommen sammelt werden anderen Parteien zurecht fehlen…“
https://twitter.com/catperformer/status/894335650987749379
Christian Tod im Gespräch…
…in der Sendung „G wie Grundeinkommen“ auf Radio Freequenns. Christian Tod hat den Film „Free Lunch Society“ gedreht, der diesen Herbst in die deutschen Kinos kommen soll. Hier geht es zum Trailer.
„7,07 Millionen Menschen leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen“…
….schreibt O-Ton-Arbeitsmarkt. Siehe auch das Interview mit Stefan Sell „Viele Jobs sind schlecht bezahlt“.
Über Mündigkeitsüberprüfungsexperimente und die Grenzen von Wissenschaft…
…schreibt Philip Kovce in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Experimente täuschen“. Dass die Aussagekraft solcher Experimente überschätzt wird, ist die eine Seite, die andere ist, was sie praktisch bedeuten würden. Denn es würden nicht nur die vermeintlichen Auswirkungen eines BGE simuliert, es würde etwas getestet, das nicht in der Zukunft, sondern in Vergangenheit und Gegenwart schon tragende Säule eines demokratischen Gemeinwesens ist: die Autonomie der Praxis, die Mündigkeit der Bürger, und damit eine der Voraussetzungen, auf denen demokratisch verfasste Gemeinwesen heute schon ruhen. Feldexperimente zu diesem Zweck wären also letztlich Mündigkeitsüberprüfungsexperimente und genau aus diesem Grund undemokratisch. Zum Ausdruck brächten sie das Misstrauen gegen etwas, auf dessen Basis wir längst leben. Siehe dazu frühere Kommentare von meiner Seite hier.
Sascha Liebermann
„Experimente täuschen“ – so Philip Kovce…
…in der Süddeutschen Zeitung über Feldexperimente, ihren Sinn und Unsinn. Siehe dazu auch die Kommentare von Sascha Liebermann hier.
Business Insider über Sam Altman…
…, der sich für ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ bzw. ein „garantiertes Einkommen“ interessiert und dazu ein Projekt unterstützt. Hier der Beitrag in Business Insider und frühere Äußerungen zum Grundeinkommen. Hier Ausführungen auf der Website von Y-Combinator zum Grundeinkommen.