…ein Beitrag von Bernd Kramer auf Zeit Online über die Arbeitswelt von heute und ihre Widersprüche.
Kategorie: Arbeitswelt
„Im Jahr 2029 werden wir ein bedingungsloses Grundeinkommen aber keinen Feierabend mehr haben“…
…ein Beitrag von Inga Höltmann auf wired.
„Deutlich mehr Arbeitnehmer leiden unter Stress und Depression“…
…darüber berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
„Wenn es nichts mehr zu tun gibt, kann auch niemand mehr konsumieren“…
…ein erstaunliches Missverständnis offenbart René Schneider, SPD-Landtagsabgeordneter, in einem Interview mit RP-Online. Schneider gehört der neuen Enquête-Kommission „Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen“ an. An einer Stelle des Interviews geht es um das Bedingungslose Grundeinkommen, welche Rolle es angesichts der Digitalisierung spiele. Schneider antwortet:
„Schneider: Ich habe zum „Bedingungslosen Grundeinkommen“ noch keine abschließende Meinung. Es werden in Zukunft viele Berufe wegfallen und die Politik muss darauf eine Antwort finden. Da könnte das Grundeinkommen eine Möglichkeit sein, damit die Leute nicht hinten runter fallen. Ich fürchte nur, dass diese Diskussion zu oft vom Schreibtisch aus geführt wird. Es wird Menschen geben, die dann keinen Job mehr haben, dafür aber ein Grundeinkommen und die fragen sich: Was mache ich denn jetzt den ganzen Tag? An der Stelle, wo das Grundeinkommen zu einer Entschuldigung wird, einen Teil der Bevölkerung zu Hause sitzen zu lassen, wird die Idee schräg.“
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„Digital oder sozial – die Angst um die Arbeit von morgen“…
…darüber diskutierte Maybrit Illner mit ihren Gästen in der Sendung vom 22. Februar. An einer Stelle, Minute 13’30 ging es ganz kurz um das Bedingungslose Grundeinkommen, Frau Trinkwalder bringt es ein, Frau Illner würgt das ab – und weg war es.