#NettoGrundEinkommen JETZT: „Nach Neumärkers Ansicht hat die #Pandemie die Notwendigkeit eines Umdenkens verdeutlicht, weil viele Menschen finanzielle Verluste erlitten hätten & der Staat mit herkömmlichen Mitteln keine #Solidarität mehr erreichen könne.“ https://t.co/D2AVkvQK0P
— Mensch in Germany (@InMensch) January 26, 2021
Brick-Laying Robot capable of building homes
Coming to #automate a construction site near you- HadrianX Brick-Laying Robot capable of building homes cheaper, faster and more efficiently than conventional means #RobotsAreComing #RobotMondays #AI #Automation pic.twitter.com/PMbtWwb8yP
— Basic Income Earth (@BasicIncomeOrg) January 18, 2021
„Hartz IV ergänzen“ – Woran muss sich eine „reiche Gesellschaft“ messen lassen?
Diese Frage leitet den Beitrag von Tobias Peter in der Frankfurter Rundschau ein. Er schreibt mit Bezug auf den jüngst vorgebrachten Vorschlag, den Regelsatz der Grundsicherung zu erhöhen:
„Eine reiche Gesellschaft muss sich daran messen lassen, was sie für die Ärmsten tut. Gleichzeitig gilt: Es gibt nur wenige Länder, in denen man mit Blick auf die soziale Absicherung lieber durch die Corona-Krise kommen würde.“
Sind aber die Ärmsten als Arme Bezugspunkt oder sie als Bürger des Gemeinwesens? Das scheint auf den ersten Blick keinen Unterschied zu machen, auf den zweiten jedoch ist er beträchtlich, weil der Zweck sozialstaatlicher Leistungen dann nämlich eine andere Richtung erhält. Die Ärmsten des Einkommensmangels wegen zu unterstützen, beinhaltet heute, dass die Unterstützung endet, wenn der Einkommensmangel behoben ist. Der Status als Armer bleibt einer, aus dem hinauszugelangen das Ziel sein muss, er gilt als unerwünscht (siehe hier und hier).
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„Eine arbeitslose Mutter? Ist das möglich?“
Eine „arbeitslose Mutter“? Ist das möglich?#BGE #Grundeinkommen https://t.co/aPTLnuCklN
— BGE Eisenach (@bge_esa) January 27, 2021
Solidarisches „Grundeinkommen statt Hartz IV“ – Berliner Morgenpost übergeht den entscheidenden Unterschied…
…dabei sollte der längstens bekannt sein. Hier geht es zum entsprechenden Beitrag. Unsere früheren Beiträge zum Solidarischen Grundeinkommen finden Sie hier.
Zielungenauigkeit des Sozialstaats – mit Bedingungslosem Grundeinkommen erheblich einfacher
Habe endlich die Bafög Ablehnung bekommen, die ich brauche, um Wohngeld zu bekommen, was ich brauche um Kita + Mittagessen und Kinderzuschlag zu beantragen, aber zum Glück ist das alles überhaupt nicht bescheuert so. #bge
— Patpat (@Patsgezwitscher) January 26, 2021
Paris: Studenten stehen für Essensration an
21. Jhdt, EU, Paris
Die Hälfte der Studenten „lebt“ von weniger als 400 Euro/Monat. Tausende haben ihre Jobs verloren. Wer seinen Eltern nicht auf der Tasche liegen kann, steht Schlange vor dem Studentenwerk, um seine Essensration (7kg/4Tage) abzuholen. https://t.co/I9Cn8Etktw— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) January 26, 2021
Gute Frage, wie lautet die Antwort?
… und warum bist Du dann gegen ein #bGE, Annalena? Das würde ALLEN helfen, besonders auch Frauen.
— Arfst Wagner (@Arfst_Wagner) January 26, 2021
„Statt punktueller Erhöhung […] GrundeinkommenJetzt!“
Statt punktueller Erhöhung und ungerechter Antragsverfahren lieber gleich #GrundeinkommenJetzt! https://t.co/IkLq9uN1nJ
— BGEjetzt (@Winters_Joachim) January 25, 2021
„Ein Sozialstaat ohne BGE ist nicht robust“
Ein Sozialstaat ohne #BGE ist nicht robust. Robust ist nur ein Sozialstaat, der praktisch ausschließt, dass auch nur eine Person das nicht hat, was sie unbedingt braucht. Das schließt nur eine automatische Zahlung via BGE aus. (MS)
— BGE Eisenach (@bge_esa) January 25, 2021