…ein Beitrag von Norbert Häring in seinem Blog. Siehe frühere Beiträge von uns zum Mindestlohn hier.
Autor: Sascha Liebermann
„Was die offizielle Arbeitslosenzahl verschweigt: 3,32 Millionen Menschen ohne Arbeit“…
…meldet O-Ton-Arbeitsmarkt.
„Kampf gegen Fachkräftemangel: Geht es in Wahrheit nur um Lohndumping?“…
…fragt Andreas Schnauder in Der Standard. Gegen Ende heißt es darin:
„Das heißt freilich nicht, dass dies der einzige Hebel sein muss. Gerade im Tourismus, wo der Fachkräftemangel am lautesten beklagt wird, sieht die Arbeiterkammer besonders schlechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Die Statistik scheint dazu zu belegen. Beherbergung/Gastronomie ist laut Lohnsteuerstatistik 2019 die Branche mit den niedrigsten Löhnen. Das durchschnittliche Jahresbrutto liegt hier bei 28.140 Euro. Die Zahl bezieht sich ausschließlich auf Vollzeitjobs.“
Siehe unsere Beiträge zu dieser Frage hier.
Andrew Yang „If a candidate were to make a significant commitment“…
Andrew Yang: „I made clear to every other candidate that I ran on a set of issues (automation, human-centered economy, $1,000 a month). If a candidate were to make a significant commitment in those directions, then I’d be much more enthusiastic about considering an endorsement.“ pic.twitter.com/S64PzNAkT1
— The Zach and Matt Show (@ZachandMattShow) February 28, 2020
„Zwischen Frust und Hoffnung“ – Fallmanager im Jobcenter und ihre „Kunden“…
…, dass sich diese Nomenklatur durchgesetzt hat, ist schon bezeichnend. Zwar ist im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch von „Leistungsberechtigten“ die Rede, zugleich aber werden „Kundennummern“ vergeben. Das ist eine Verhöhnung der Lage derer, die auf diese Leistungen angewiesen sind, denn Kunden zeichnet es für gewöhnlich aus, auf den Kauf einer Ware verzichten zu können, ohne in ihrer Selbstbestimmung Einschränkungen zu erleiden. Das gilt für diejenigen, die auf Arbeitslosengeld angewiesen sind, nicht.
Sascha Liebermann
Sonderregelung lässt 171.000 Ältere aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden“…
…meldet O-Ton-Arbeitsmarkt.
„Ein Mehrwertsteuer-Bonus macht die Mehrwertsteuer progressiv“ so Stefan Bach
Ein #Mehrwertsteuer-Bonus macht die #Mehrwertsteuer progressiv und vermeidet sämtliche #Mehrwertsteuer-Ermäßigungen, einschließlich für Nahrungsmittel.
Und wäre ein (partielles) #Grundeinkommen.@MichaelOpielka @W_SK @jpschupphttps://t.co/1NfFZS7O7vhttps://t.co/fdW8Aq2VYC— Stefan Bach (@SBachTax) February 20, 2020
Einst, vor allem in den ersten Jahren seines Engagements, hatte Götz W. Werner ein Bedingungsloses Grundeinkommen genau so begründet.
Sascha Liebermann
Masterarbeit zum Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ sucht Interviewpartner
Alan Ates, Student an der Universität Münster, sucht Interviewpartner für seine Masterarbeit zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Wir veröffentlichen hier mit seinem Einverständnis seine Anfrage. Interessenten können per E-Mail Kontakt aufnehmen: a_ates03@uni-muenster.de
„Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Alan Ates, ich bin 27 Jahre jung und plane momentan meine Masterarbeit zum Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“. Ich möchte hierfür Interviews mit zwei Personen führen, die das bedingungslose Grundeinkommen in der Form, wie es das „Netzwerk Grundeinkommen“ fordert, befürworten:
„Ein Grundeinkommen ist ein Einkommen, das eine politische Gemeinschaft bedingungslos jedem ihrer Mitglieder gewährt. Es soll:
Masterarbeit zum Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ sucht Interviewpartner weiterlesen
„Bedingungsloses Grundeinkommen: Das musst du wissen“ – eine „Entlohnung“ ist es allerdings nicht, auch wenn …
…Morgane Llanque im Magazin enorm das schreibt. Wie es zu dieser Verwechslung kommt, bleibt unklar, zeigt aber doch, dass offenbar immer noch BGE und Bezahlung verwechselt werden, wenngleich der Beitrag recht umfangreich und differenziert ist. Dass dann das „Solidarische Bürgergeld“ noch in die Vorschläge eingereiht wird, obwohl Dieter Althaus es selbst in 2010 als „partielles bedingungsloses Grundeinkommen“ bezeichnet hat, überrascht ein wenig.
Sascha Liebermann
„Pfanderlös darf nicht auf Hartz IV angerechnet werden“…
…hat – laut Meldung des Portals t-online.de – das Sozialgericht Düsseldorf entschieden.
