„Net incomes under a Basic Income system“…

Michael Lewis hat sich in einem Beitrag für die Basic Income News der Frage angenommen, wie sich die Kosten eine BI darstellen, da in der öffentlichen Diskussion, so auch in der kürzlich gesendeten Phoenix-Runde zum Bedingungslosen Grundeinkommen, häufig einfach die Bevölkerungszahl mit dem BGE-Beitrag multipliziert wird. Das führt zu einer schiefen Darstellung der Aufwendungen, da den Ausgaben für ein BGE, die Einnahmen durch Besteuerung gegenüber gestellt werden müssen. Siehe auch den Beitrag von Karl Widerquist zu dieser Frage.

Bedingungsloses Grundeinkommen: „Modell mit Tücken“ oder Tücken der Einwände?

…ein Beitrag von Thomas Greven auf Gegenblende.

Welche Tücken sieht der Autor?

Nachdem zu Beginn des Beitrags kurz ausgeführt wird, welche Aspekte die Befürworter eines BGE herausheben, setzt Greven dazu an, die Tücken zu erläutern. Dabei bezieht er sich auf einen Modellvergleich von Ronald Blaschke.

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„Arbeit transformieren!“… – ohne Bedingungsloses Grundeinkommen

Die Kommission „Arbeit der Zukunft“ bei der Hans Böckler Stiftung hat unter dem Titel „Arbeit transformieren!“ „Denkanstöße“ veröffentlicht. Dem Bedingungslosen Grundeinkommen werden nur zwei Bemerkungen gewidmet, die eine bezieht sich auf etwaige Folgen der Digitalisierung (S. 55), die andere darauf, eine Alternative zum BGE vorzuschlagen: „bedingungslose Grundzeiten“ (S. 62):

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