…ein Interview mit Guy Standing auf futurezone anlässlich der Robophilosophy-Konferenz.
Autor: Sascha Liebermann
„Bedingungsloses Grundeinkommen als nachhaltige Gesellschaftsinvestition“…
…ein Beitrag von Ute Fischer in: Bertelsmann Stiftung/Das Progressive Zentrum (Hrsg): Soziale Marktwirtschaft: All inclusive? Band 2, S. 70-95.
„Freiheit oder Faulheit“…
…dieser Beitrag von Rigmar Osterkamp wurde schon im letzten Jahr veröffentlicht und soll nun als Eröffnung der Reihe von Beiträgen im IPG-Journal fungieren. Siehe einen Kommentar von Sascha Liebermann hier. Zur Frage, was Feldexperimente leisten können, sie hier und hier.
„Solidarisches Grundeinkommen: alternatives Instrument für mehr Teilhabe“…
…ein Vorschlag aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) von Stefan Bach und Jürgen Schupp. Die Autoren greifen damit den Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, auf. Schupp hatte sich auch früher schon für Feldexperimente ausgesprochen, siehe hier.
„Wird jeder Zehnte arbeitslos?“ – müßige Spekulationen und Kaffeesatzleserei
Mit einem Beitrag auf Zeit Online reagiert Kolja Rudzio auf eine Meldung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die sich wiederum auf eine Studie der Bitkom bezog. Auf welch unsicherer Basis die ganze Diskussion über etwaige Folgen der Digitalisierung steht, lässt sich an dem Beitrag gut ablesen.
Rudzio hatte sich schon wiederholt zum Bedingungslosen Grundeinkommen geäußert, siehe hier. Kommentare von Sascha Liebermann dazu finden Sie hier und hier.
„Bedingungsloses Grundeinkommen – Soziale Utopie oder notwendige Veränderung des Sozialstaats?“…
Vortrag und Gespräch mit Thomas Straubhaar (Universität Hamburg) an der Universität Siegen. Siehe auch den Kommentar von Daniel Häni sowie Sascha Liebermann zu einem jüngeren Interview von Thomas Straubhaar.
„Eine linke Idee“ – eine Replik auf Erika Maier…
…von Edith E. Preiss in neues deutschland.
„Finland shares unconditional money, but the public view remains polarised“…
…ein Bericht über die Diskussion zum Grundeinkommensexperiment in Finnland auf den Basic Income News. Es wird deutlich, dass die Finnische Regierung ganz gegensätzliche politische Ziele verfolgt.
„Eight Futures of Work“…
„Arme Familien wurden reicher gerechnet“…
…so lautet der Titel eines Beitrags in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über eine Studie, die Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum auf der Basis neuer Berechnungsmethoden durchgeführt haben. Gegen Ende der Meldung findet sich dann folgender Passus:
„Auch die Einkommensschere zwischen wohlhabenden und armen Familien sei zwischen 1992 bis 2015 weiter aufgegangen, hieß es. In diesem Zeitraum sei es Familien nur durch Ausweitung der Erwerbstätigkeit gelungen, ihre Einkommenssituation zu halten oder zu verbessern. Dabei weiteten meist Frauen ihren Beschäftigungsumfang aus.