Zur ersten Diskussion geht es hier.
„Universal Basic Income and Mental Health“…
…“an interview with Professor Matt Smith, an expert in the history of mental health and psychiatry and fellow Psychology Today blogger. His new work explores Universal Basic Income (UBI) and how governments, health systems, and citizens might address both poverty and mental illness.“
GrundeinkommenKonkret – Livediskussion mit Bernhard Neumärker und Alexander Spermann
Der nächste Termin ist am kommenden Donnerstag, 10 Uhr, mit Friedrich Schneider, Universität Linz, und Sascha Liebermann, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter), unter diesem Link.
„Corona-Knick bei den Nebenjobs“ – was ein Bedingungsloses Grundeinkommen…
…leisten könnte, wird an diesem Beitrag in der Frankfurter Rundschau klar. Ein BGE wäre eben ein dauerhaftes Bafög ohne Zweckbindung.
Sascha Liebermann
Sascha Liebermann „Über die Grenzen wissenschaftlicher Expertise“
Sozialliberal, wirtschaftsliberal – Bedingungsloses Grundeinkommen
#BGE wäre beides. Sozialliberal, weil es alle kriegen, ohne der einzelnen Person etwas vorzuschreiben. Wirtschaftsliberal, weil Leistungsorientierung (z. B. Produktivitätssteigerung)
nie mehr zur Folge hat, dass eine Person das existenziell notwendige Einkommen nicht hat. (MS)— BGE Eisenach (@bge_esa) September 14, 2020
Sascha Liebermann über die „Begrenztheit von Feldexperimenten“
„Andauernde Abwesenheit von Selbstverständlichkeit“ und „lebensfeste Sozialhilfe“ – und das Erwerbsgebot?
„Andauernde Abwesenheit von Selbstverständlichkeit“ – eine gute Beschreibung für die Erfahrung des ständigen Mangels an Einkommen, formuliert von der Journalistin Anna Mayr, die ihre Geschichte im Buch „Die Elenden“ beschrieben hat. An einer Stelle sagt sie in der Talkrunde, dass ihre Eltern sie davor beschützt haben, ein Jobcenter „betreten“ zu müssen, wozu sie im Alter von 16 durch das Jobcenter aufgefordert wurde.
David Graeber über »Bullshit-Jobs«…
„Da muss man hart bleiben“ – Inge Hannemann über ihren Austritt aus der Partei Die Linke…
…ein Interview in der taz.