„Grundrente als Einstieg in das Grundeinkommen für jedermann?“…
…ein Beitrag von Rentenberater Martin Zieman auf Tichys Einblick.
…ein Beitrag von Rentenberater Martin Zieman auf Tichys Einblick.
…die Schilderungen in einem Beitrag auf Spiegel Online darauf hin, wo die Problematik der Grundrente liegt, die Hubertus Heil vorgeschlagen hat. Noch deutlicher aber wird, welche Folgen die Überbewertung von Erwerbstätigkeit und die Geringschätzung von Haushaltstätigkeiten hat. Siehe dazu auch hier und hier.
Diese Frage stellt Anja Krüger in der taz: „’Jemand, der jahrzehntelang hart gearbeitet hat, hat das Recht, deutlich mehr zu bekommen als jemand, der nicht gearbeitet hat‘, lautet das Credo. Das gilt als gerecht. Aber wieso eigentlich?“ Diese Frage ist berechtigt, denn was ist der Maßstab dafür, dass die Existenz vorbehaltlos gesichert, also unverfügbar sein … Weshalb soll es gerecht sein, dass nur „hart arbeitende Menschen“ eine Grundrente erhalten? weiterlesen
…ein Kommentar von Frank Lübberding in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur jüngsten Sendung von Maybrit Illner, die sich diesem Thema widmete. Siehe auch „Die Heil’sche Unschärferelation“. Die Diskussion über eine Grundrente, eine Garantiesicherung oder auch ein Bedingungsloses Grundeinkommen stellt die Frage, nach welchen Prinzipien der Sozialstaat ein Mindesteinkommen sichern soll. Diese Frage ist nicht zu … “Ist die Grundrente gerecht?“… weiterlesen
…darum ging es unter anderem in der letzten Sendung von hart aber fair. Hans Hütt kommentiert die Sendung für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und verweist darauf, dass 55% der Rentenbezüge unter 900 Euro liegen. Siehe auch die Informationen der Deutschen Rentenversichung, S. 34-37.
…so würde ich ein Gespräch im RBB-inforadio zu dieser Frage beurteilen. Wie komme ich darauf? Die Rente ist eine Einkommensicherungsleistung, die für die Zeit nach dem Erwerbsleben konstruiert ist. Wie den Ausführungen des Interviewers – und den Medienmeldungen gleichermaßen – zu entnehmen ist, müssen für den Bezug der Grundrente Mindestleistungen erbracht werden, und zwar 35 … “Die Grundrente als Einstieg in ein Grundeinkommen?“ – nicht notwendig… weiterlesen
Die SPD entwertet Arbeit: Grundrente, Grundeinkommen, Grunderbe – nur kein Grund mehr, zu arbeiten. Fairness heißt, dass wer bei 2 Mio. offenen Stellen nicht arbeitet, obwohl er könnte, weniger Grundsicherung bekommt. Wir sind die einzige Arbeiterpartei Deutschlands.#CDU #DLT22 pic.twitter.com/9lZ3OUZKbw — Jens Spahn (@jensspahn) November 19, 2022 …die SPD ist nicht für ein Grundeinkommen, das Bürgergeld … Ein Versuch, aber irreführend,… weiterlesen
…ein Beitrag von Birgit Schmid in der Neuen Zürcher Zeitung, der zeigt, wie unterschiedlich in den verschiedenen Ländern, hier im Vergleich der Schweiz mit den Niederlanden, über Teilzeit gedacht wird. Am Ende des Beitrags taucht dann auch die „Vereinbarkeits“-Frage auf, wird aber nicht weiter besprochen: „‚Vor fünfzig Jahren hatten es die Frauen einfacher‘, sagt Wietzke, … “Die glücklichsten Frauen der Welt – was die Niederländerinnen besser machen“… weiterlesen
…höheres Rentenniveau, eine echte Grundrente, die von Erwerbstätigkeit unabhängig ist und nicht mit der Grundsicherung im Alter vergleichbar ist. Voraussetzung dafür ist allerdings, zwischen dem 15 und 65 Lebensjahr 50 Jahre in den Niederlanden gelebt zu haben. Einen Beitrag zum niederländischen System finden Sie hier, hier, hier und hier.
…schreibt Johannes Steffen auf dem Portal Sozialpolitik. Wer also am Lohn- bzw. Einkommensgefüge keine entsprechenden Veränderungen vornehmen will, plant damit, dass Rentner aus diesen Gründen auf Grundsicherung im Alter bzw. Grundrente angewiesen sind. Für Erwerbstätige in der Gegenwart gilt dasselbe. Dann könnte man auch gleich einen anderen Weg einschlagen und sowohl basale Einkommenssicherheit verschaffen sowie … “Rente mit 68? … Rente mit 70? … Reicht alles nicht! Jedenfalls nicht bei diesem gesetzlichen Mindestlohn“… weiterlesen