…das Schweizer Fernsehen berichtete erneut über das Bedingungslose Grundeinkommen. Das Video ist nur auf der Schweizer Website abspielbar, deswegen haben wir den Link wieder herausgenommen. Siehe auch „Carole im Glück“.
…das Schweizer Fernsehen berichtete erneut über das Bedingungslose Grundeinkommen. Das Video ist nur auf der Schweizer Website abspielbar, deswegen haben wir den Link wieder herausgenommen. Siehe auch „Carole im Glück“.
…das sagte Götz W. Werner bei Markus Lanz über das Bedingungslose Grundeinkommen. In der Sendung beginnt das Gespräch mit ab Minute 52, das BGE kommt ab Stunde 1.10,45 zur Sprache. Hier nur der Ausschnitt über das BGE bei youtube.
Der entsprechende Auszug aus dem Koalitionsvertrag der neuen Regierung in Schleswig-Holstein lautet:
„Wir werden daher ein Zukunftslabor mit den Akteurinnen und Akteuren der Arbeitsmarktpolitik und aus der Wissenschaft ins Leben rufen, in deren Rahmen die Umsetzbarkeit neuer Absicherungsmodelle, z.B. ein Bürgergeld, ein Grundeinkommen oder die Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme, diskutiert und bewertet werden sollen. Ebenso wichtig wie die soziale und ökonomische Flexibilisierung des Arbeitslebens soll dabei auch die Entbürokratisierung der Arbeits- und Sozialverwaltung sein. Die Ergebnisse dieses Prozesses wollen wir in die bundespolitische Debatte tragen, um unser Land fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen und um Existenzängste von den Bürgerinnen und Bürgern fern zu halten.“ (S. 31)
…diesmal berichtet die Wirtschaftswoche über eine Studie von Ipsos.
Unsere Kommentare zu Meinungsumfragen und was aus ihnen geschlossen werden kann, finden Sie hier.
…über das Bedingungslose Grundeinkommen und „Real Utopias“ in der Frankfurter Rundschau.
Der entsprechende Ausschnitt, in dem es um das BGE geht (ab Minute 52:43 des Videos der gesamten Sendung). Zur Website der Sendung.
Eckart von Hirschhausen zum Bedingungslosen Grundeinkommen bei „hart aber fair“ weiterlesen
Kolumnistin Zhang Danhong hat für die Deutsche Welle von einer Erfahrung berichtet, die sie im Urlaub gemacht hat. Der Titel des Beitrags mag zuerst irritieren. Worum geht es? Arno Dübel wurde in einer Maischberger-Sendung (etwa 2008) vorgestellt als „glücklicher Arbeitsloser“, der sein dreißigjähriges Jubiläum feierte. Zu dem Zeitpunkt war Arno Dübel schon als Vorzeigearbeitsverweigerer durch die Medien gereicht und vorgeführt worden. Dass er an den Fernsehauftritten und der demonstrativen Erwerbsverweigerung Gefallen fand, ist ihm anzusehen in manchem Mitschnitt, der kursiert. Fast adoleszent trotzig wirkt er da. Man wüsste gerne mehr über seine Lebensgeschichte. Ich meine mich zu erinnern, dass in einer dieser Sendung er auf die Frage, was er denn so mache, erzählte, dass er seine Mutter gepflegt und sich noch anderweitig engagiert hat, nicht aber erwerbsförmig. Es ist also keineswegs so, dass er gar nichts gemacht hätte, nur zählte das nicht als Arbeit, es war eben keine Erwerbsarbeit.
Das Bedingungslose Grundeinkommen und Arno Dübel – wie gehört das zusammen? weiterlesen
Wie manch andere, die sich dieser Thematik widmen, macht dieses Buch auf die entscheidende Frage aufmerksam, wie wir Arbeit verstehen wollen, ob sie einem Zweck dient oder zum Selbstzweck degenerieren soll. Wenn sie einem Zweck dienen soll, dann kann er nur darin bestehen, Problemlösungen jeglicher Art hervorzubringen. Arbeit dient dann einer Sache und damit immer dem Menschen. Diese Form der Arbeit ist unerlässlich, wenn sie erhalten werden soll, dann darf Arbeit nicht mehr Selbstzweck, Mittel der Selbstverwirklichung sein. Arbeiten würden dann wieder bedeuten, einer Sache zu dienen, ganz gleich, was ihr Inhalt ist.
Auszüge die englischen Fassung von Martin Fords Buch sind online zugänglich, siehe hier. Mehr über Martin Ford erfahren Sie hier. Die Leseprobe zur deutschen Ausgabe finden Sie hier.
Sascha Liebermann