„Ich habe Angst vor der Armut“ – Ängste einer Renterin

Vor kurzem haben wir auf die Situation heutiger Renter und insbesondere auf die zukünftiger Rentnerinnen hingewiesen. Welch ein Segen ein Bedingungsloses Grundeinkommen auch vor diesem Hintergrund wäre, ist allzudeutlich. Nun war diese Lage auch Thema bei Maischberger mit dem Titel „Der Rentencheck: Welche Altersvorsorge ist noch sicher?“ Wir zitieren hier aus einer Besprechung (FAZ) der … “Ich habe Angst vor der Armut“ – Ängste einer Renterin weiterlesen

„Cappuccino für alle – was die Holländer bei der Rente besser machen“…

…höheres Rentenniveau, eine echte Grundrente, die von Erwerbstätigkeit unabhängig ist und nicht mit der Grundsicherung im Alter vergleichbar ist. Voraussetzung dafür ist allerdings, zwischen dem 15 und 65 Lebensjahr 50 Jahre in den Niederlanden gelebt zu haben. Einen Beitrag zum niederländischen System finden Sie hier, hier, hier und hier.

Vollzeiterwerbstätigkeit gegen Altersarmut – ein wiederkehrendes Rezept…

Das hat mich auch irritiert. Alle sollen Vollzeit arbeiten um die Rente zu finanzieren? Was ist mit der unbezahlten Arbeit, werte @ABaerbock, die 60% aller geleisteten Arbeit ausmacht? Kinder, Demokratie, Pflege, etc.?#Grundeinkommen für alle, ca, 1500€, sichert auch die Rente. https://t.co/7iNh1M2QTY — Susanne Wiest (@susannewiest) September 7, 2021 …inbesondere für Frauen, statt die Stellung von … Vollzeiterwerbstätigkeit gegen Altersarmut – ein wiederkehrendes Rezept… weiterlesen

Die SPD, der Mindestlohn und die Rente – CDU allerdings nicht besser

SPD will #Mindestlohn 2022 auf 12 Euro anheben. Damit er gegen Armutsgefährdung wirkt. 12,63 Euro bräuchte es für 1 Rente über Grundsicherung. CDU & CSU so: Wollen „nicht in diesen politischen Überbietungswettbewerb einsteigen“. #CDUrausausderRegierung https://t.co/Hi6cF1MSaC — OXI (@oxi_blog) March 9, 2021 Zum Verhältnis von BGE und Mindestlohn, siehe hier und hier.

„Trotz 45 Jahren Beschäftigung Menschen droht ‚Lawine der Altersarmut'“…

…das berichtet n-tv. Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass diesem Problem mit der „Grundrente“ begegnet werde, der Paritätische Wohlfahrtsverband schlägt eine Mindestrente vor – beide denken an Erwerbstätige, die anderen erhalten Grundsicherung. Sind diejenigen, die das bestehende Sozialstaatsgefüge verteidigen nicht dieselben, die immer verkünden, „Arbeit“ müsse sich „lohnen“? Siehe auch frühere Beiträge von unserer Seite zur … “Trotz 45 Jahren Beschäftigung Menschen droht ‚Lawine der Altersarmut’“… weiterlesen

„Millionen Menschen trotz Job von Armut bedroht: Wer besonders gefährdet ist“ – Interessant hier: die Armutsgefährdungsschwelle…

…, über die Sophia Lotter in der Frankfurter Rundschau schreibt, denn sie gibt einen Hinweis darauf, wo die Untergrenze eines BGE liegen müsste, wobei sich die Lage für Alleinlebende anders darstellte als für Mehrpersonenhaushalte.

„Die Dynamik des Anstiegs der Altersarmut in den vergangenen Jahren macht Sorgen“ – wie dem entkommen?

Mit den Sorgen befasst sich Stefan Sell in seinem Beitrag ausführlich, um auf verschiedene Aspekte hinzuweisen, so z. B. verdeckte Armut (Nicht-Inanspruchnahme von Rechtsansprüchen) oder den Unterschied zwischen Beziehern von Grundsicherung im Alter und der Zahl der Personen, die gerade keinen Anspruch mehr haben und deswegen in dieser Statistik nicht auftauchen.