…bei Researchgate ist der Band als PDF-Datei zugänglich. Herausgegeben wird er von Jens Nachtwei und Antonia Sureth. Sascha Liebermann hat auch einen Beitrag beigesteuert.
Kategorie: Zukunft der Arbeit
„Wie werden wir in Zukunft arbeiten?“…
…ein Interview mit der Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack in Der Standard.
„Work in the Digital Age“…
…ein Sammelband zur Zukunft der Arbeit und zum Thema Digitalisieung.
„Die Zukunft der Arbeit politisch gestalten – aber wie?!“…
…eine Diskussion im Rahmen der Sendung „Breitband“ in Deutschlandfunk Kultur mit:
Timo Daum, Autor des Buches „Das Kapital sind wir. Zur Kritik der digitalen Ökonomie“
Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja, Direktorin am Soziologischen Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI)
Seit nunmehr 50 Jahren wird am Institut darüber geforscht, wie sich Gesellschaft und damit auch Arbeit durch den technologischen Wandel verändert.
Gerrit von Jorck, Dipl.-Volkswirt, promoviert an der TU Berlin über Zeitwohlstand und Postwachstumstheorien
„Zukunft der Arbeit“ in der ARD – weitere Beiträge zum Grundeinkommen
„Ist Grundeinkommen die Antwort?“ (NDR Kulturjournal)
„Bringt uns die Digitalisierung Freiheit? – Interview mit Axel Haunschild“ (NDR Kulturjournal)
„Die Diskussion um das bedigungslose Grundeinkommen“ (WDR 5 Profit – aktuell)
Richard David Precht und Sascha Lobo über das Bedingungslose Grundeinkommen
Langfassung der Sendung (dort geht es ab Minute 27 um Bedingungsloses Grundeinkommen) Unter dem Titel „Die Zukunft der Arbeit. Macht das Netz arbeitslos?“ diskutierte Richard David Precht mit Sascha Lobo unter anderem über das Bedingungslose Grundeinkommen. Beide sprechen sich deutlich für das BGE aus, wie aber wird es begründet? Es mag der Tribut an das Thema der Sendung sein, dass das BGE nur in seinen Möglichkeiten und Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Einkommenssicherung diskutiert wird (siehe auch hier). Immer wieder einmal scheint allerdings der politische Charakter des BGE auf, denn schließlich muss das Gemeinwesen es einführen und es tragen. Nur, über dieses Gemeinwesen wird nicht weiter gesprochen, sehen wir einmal von der an manchen Stellen üblichen Politikschelte ab, in der man sich bequem einrichten kann. Der Verweis Prechts auf das Kommunistische Manifest, in dem skizziert werde, wie es mit einem BGE sein könnte, ist eine Anspielung, wie so viele andere, die in der Sendung fallen. Marx allerdings hatte seine Mühe damit, das Politische als autonome Sphäre zu denken. Wenn Sascha Lobo sich dafür ausspricht, mit einem BGE zu experimentieren, dann ist das zwar sympathisch, weil er einräumt, gegebenenfalls auf unerwünschte Auswirkungen reagieren zu müssen. Diese Selbstverständlichkeit jedoch, politisch gestalten zu müssen, lässt eine andere Selbstverständlichkeit aus: die Demokratie (siehe auch hier). Denn wir leben heute von Voraussetzungen, die wir nicht erst zu schaffen haben, es sind dieselben, die ein BGE erforderte. Von daher ist es nicht utopisch, wie es an anderer Stelle wiederum heißt. Ein BGE ist ganz aus dem Geist der Demokratie begründbar, das ist das stärkste Argument für seine Einführung. Sascha Liebermann
„Das Lebenszeitkonto“ – aus der Reihe „Zukunft der Arbeit“
„Mehr für Müllmänner, weniger für Manager“
So ist ein Beitrag in der Süddeutschen Zeitung übertitelt, der über das Grundeinkommen und Götz W. Werners Engagement dafür berichtet. Zum Artikel
Siehe in derselben Reihe Zukunft der Arbeit auch „Für Gott, Geld und Glück“.