100.000 Menschen haben schon ihr Zeichen gesetzt! 10 % der erforderlichen Unterschriftenanzahl sind geschafft! Ein Grund zur Freude! https://t.co/PkukKJcsLi (-jr-) pic.twitter.com/j8AVcMpSHM
— NW Grundeinkommen (@NetzwerkBGE) February 3, 2021
That might follow from premises such as incentives people allegedly need to be „productive“ instead of a steady base from which they start
It’s fascinating to see the social sciences, after decades of work and exploring all other possibilities, dawning on the conclusion that the main problem poor people have is lack of money. https://t.co/Y1llpNd9Nw
— Jeet Heer (@HeerJeet) February 3, 2021
„Bundestag bittet um Geduld“ – Petition von Susanne Wiest
Petition Krisen-Grundeinkommen / Bundestag bittet um Geduld
Der Petitionsausschuss hat mir einen Brief geschrieben und um Geduld gebeten….https://t.co/JCeOtT4FS2— Susanne Wiest ☔️ (@susannewiest) February 3, 2021
So sieht ein „erleichterter“ Zugang ins Arbeitslosengeld aus
Gerade einem Freund passiert: er (50% Schwerbehindert) kündigt aus Gründen, bekommt eine Sperrzeit für ALG I – ist Standard wenn man ohne Attest o.ä. kündigt – der coronabonus wird bis auf 100€ vom JC eingezogen, ebenso erteilt es eine 30% Sanktion f. 3 Monate. Alles rechtens.
— Helena Steinhaus (@SteinhausHelena) February 3, 2021
„Wenn nur noch Online-Almosen helfen“…
…darüber schreibt Jörg Wimalasena auf Zeit Online. Es geht hierbei um das Sozialsystem in den USA und deutlich wird auch hier, was ein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten könnte.
„Millionen Menschen trotz Job von Armut bedroht: Wer besonders gefährdet ist“ – Interessant hier: die Armutsgefährdungsschwelle…
…, über die Sophia Lotter in der Frankfurter Rundschau schreibt, denn sie gibt einen Hinweis darauf, wo die Untergrenze eines BGE liegen müsste, wobei sich die Lage für Alleinlebende anders darstellte als für Mehrpersonenhaushalte.
Das Lohnabstandsgebot, das Lohnabstandsgebot – wie wichtig ist das tatsächlich?
Wenn auch meist als Selbstverständlichkeit betrachtet, so stellt sich die Frage, ob denn das vielbeschworene Lohnabstandsgebot tatsächlich die Bedeutung hat, die ihm zugeschrieben wird. Sein Geschwister ist die sogenannte Armuts- bzw. Arbeitslosigkeitsfalle, auch sie wird für ein großes Problem gehalten, wie diese Passage aus einem Interview mit Peter Weiß (Sozialpolitiker der CDU) im Deutschlandfunk erkennen lässt:
„Das haben wir jetzt gerade zum 1. Januar neu gemacht und wenn wir uns daran nicht halten, glaube ich, würden wir für eine große Verunsicherung sorgen, zumal dieses System ja aus Steuern finanziert werden muss. Das heißt, ich muss auch immer gucken, dass ich einen gewissen Lohnabstand halte zu denjenigen, die arbeiten gehen können und mit ihrem Geld die Steuern bezahlen, aus denen das System bezahlt wird. Einfach so mal über den Daumen gepeilt kann man nicht die Regelsätze erhöhen.“
Es gibt eine hohe Transferentzugsrate im Leistungsgefüge, das ist richtig. Sie wird meist damit kritisiert, dass sich Arbeit „lohnen“ müsse, sonst sei sie nicht attraktiv.
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„SPD-Linke wollen 600 Euro Regelsatz“ – sicher eine Erleichterung, aber kein Abschied von Hartz IV
Alina Leimbach schreibt in der taz über das Bündnis, das eine Erhöhung des Regelsatzes in der Grundsicherung fordert sowie den Druck, den diese Forderung auf die SPD ausübe. Zweifelsohne wäre eine solche Erhöhung eine Verbesserung der Einkommensseite derer, die Grundsicherung beziehen. Der Geist von Hartz IV hängt jedoch nicht alleine und gar nicht vor allem an der Höhe des Regelsatzes, sondern am Ziel der Grundsicherung und den zu seiner Erreichung bereitgestellten Instrumenten. Eine Erhöhung des Regelsatzes wie eine Einschränkung der Sanktionsmöglichkeiten wäre nur eine Verbesserung innerhalb des Hartz IV-Geistes, nicht aber ein Abschied davon.
Sascha Liebermann
Netto-Grundeinkommen – der Vorschlag liegt auf dem Tisch
#NGE: Der an jede Person ausgezahlte Geldbetrag von 550 € ist der Netto-Anteil des #KrisenGrundeinkommens. Hinzu kommen die Einsparungen durch das #Aussetzen von Miete, Pacht & Kapitaldienst. Beide Elemente ergeben zusammen eine Gesamthöhe von ca.1200 €. https://t.co/x7hdfXRsx3
— Mensch in Germany (@InMensch) February 1, 2021