„Arbeitssuchende: Französische Regierung überrascht mit harten Sanktionen“…
…darüber schreibt Thomas Pany auf Telepolis.
…darüber schreibt Thomas Pany auf Telepolis.
…der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung NRW, siehe hier.
…ein instruktiver Beitrag von Stefan Sell über das bestehende System der Rentenversicherung. Im Grunde wieder eine Steilvorlage für den Vorschlag eines Bedingungslosen Grundeinkommens, denn nur er änderte etwas am Vorrang von Erwerbstätigkeit. – Aber keine Steilvorlage für Stefan Sell.
… ein Glossar zur Arbeitsmarktstatistik – so könnte man Beiträge auf O-Ton-Arbeitsmarkt bezeichnen, mit denen über die Eigenheiten der Datenerhebung berichtet wird.
…leistet sich wieder ein Beitrag in der taz, von Anna Lehmann, über die Unterschiede zwischen „solidarischem“ und Bedingungslosem Grundeinkommen. Man fragt sich, was das soll angesichts der weit fortgeschrittenen, differenzierten BGE-Diskussion, in der immer wieder deutlich gemacht wurde, dass es weder um ein Arbeitsverbot noch um Faulheit gehe. Der Beitrag von Sebastian Beug in der … “Recht auf Arbeit? Recht auf Faulheit?“ – eine irreführende Entgegensetzung… weiterlesen
…berichtet das Magazin stern. Siehe frühere Hinweise auf das Experiment in Finnland hier.
…ein Feature in NDR info „Das Forum“ von Walter F. Mayr.
Siehe auch „Egal, Hauptsache irgendein Job“ und unseren Kommentar zu „Einzelfälle im Mahlwerk der Gesetze“. Siehe auch „Was die Hartz-Reformen gebracht haben“ (Deutschlandfunk).
Auf Einsfestival (ARD) war unter obigem Titel die Dokumentation einer Veranstaltung an der Katholischen Akademie Bayern vom 23. Januar 2013, mit dem Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen!?“, zu sehen. Sie wurde vor zwei Jahren schon auf Bayern Alpha gezeigt und steht sowohl auf youtube als auch in der Mediathek der ARD (bis November 2016) zur verfügung. Diskutanten waren Götz W. Werner und Peter H. Grassmann. Der Beitrag ist interessant, weil in den Stellungnahmen zum Grundeinkommen sehr deutlich wird, wie die Einwände nicht gegen, sondern für das BGE sprechen.
In einer Pressemitteilung nimmt die Bundesagentur für Arbeit Stellung zur Kritik von Inge Hannemann an der Praxis der Jobcenter. Frau Hannemann wiederum hat dazu eine Gegendarstellung veröffentlicht. Auch wenn man geteilter Meinung darüber sein kann, ob die zuspitzenden Darlegungen von Frau Hannemann angemessen und der Sache förderlich sind, so kann doch bei nüchterner Betrachtung nichts darüber … „Inge Hannemann gefährdet tausende Mitarbeiter der Jobcenter“ – sagt die Bundesagentur für Arbeit weiterlesen