Vortrag „#Grundeinkommen im Licht der #KatholischenSoziallehre“ – Dr. Mar… https://t.co/nNzLsh2zk1 via @YouTube
— Elfriede Harth (@ElfriedeHarth) May 8, 2022
Siehe unsere Beiträge zu Subsidiarität hier.
Vortrag „#Grundeinkommen im Licht der #KatholischenSoziallehre“ – Dr. Mar… https://t.co/nNzLsh2zk1 via @YouTube
— Elfriede Harth (@ElfriedeHarth) May 8, 2022
Siehe unsere Beiträge zu Subsidiarität hier.
#BGE beim Kongress am 22.6. mit @MFratzscher, Thomas Straubhaar & @HenningVoepel – „3 der bekanntesten Vertreter ihres Fachgebiets. Mit Ex-Bundesministerin @schroeder_k diskutieren sie unter der Moderation von @RichardPrecht über das Thema #Grundeinkommen & Vorsorge nach Corona.“ https://t.co/cldVH3cAMq
— Mensch in Germany (@InMensch) May 7, 2022
Siehe unsere früheren Kommentare zu Ausführungen Marcel Fratzschers (der seine Position dazu erheblich verändert hat), Henning Voepels, Thomas Straubhaars und Richard David Prechts.
Das ist die übliche Erwerbszentrierung von allem. Der Zwang zur Lohnarbeit wird nicht thematisiert, sondern nur Verbesserungen innerhalb der Lohnarbeit. Dabei ist es gerade dessen Aufhebung, die der Sorge-Arbeit den Freiraum gibt, den sie braucht. Das macht’s #BGE. (MS)
— BGE Eisenach (@bge_esa) May 4, 2022
Donnerstag Abend, 20:15Uhr, online
Brauchen wir ein bedingungsloses #Grundeinkommen?
Darüber spricht @WolfgangKessler mit
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Wirtschaftswissenschaftler und seit 2008 Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Grünehttps://t.co/SITHvCNNCx https://t.co/lWjszaDBIj— Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (@W_SK) May 4, 2022
…die kurze Dokumentation im MDR, in der Reihe Exakt. Die Story gibt Einblick darein, wie schwer es ist, ins Erwerbsleben zurückzukehren, wenn jemand noch ganz andere Sorgen und Beschwernisse hat.
Das #BGE ent-moralisiert den ersten Teil unser aller Einkommen.
Wie macht es das?
Indem es eine Garantie ist, egalisiert es für sich die Unterschiede zwischen:
(a) erworben vs. nicht erworben,
(b) verdient vs. unverdient und
(c) Empfänger vs. Nicht-Empfänger.#Grundeinkommen— BGE Eisenach (@bge_esa) May 3, 2022
…so der Titel eines Interviews mit Barbara Prainsack in der Wiener Zeitung.
Auf die erste Frage antwortet Frau Prainsack, dass ein reiches Land eine „moralische Verpflichtung“ habe, ein „ausreichendes Einkommen für ein würdevolles Leben zu garantieren“. Woraus aber erwächst diese Verpflichtung genau und was lässt aus einer abstrakten Verpflichtung eine gemeinschaftliche Aufgabe werden, wäre hier zu fragen?
Man kann in diesem Zusammenhang auf die „Menschenrechte“ verweisen, das wäre allerdings abstrakt, denn zumindest die Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen tut sich damit schwer, sie hebt zwar ein „Recht auf Arbeit“ (Art. 23) hervor, nicht aber ein Recht auf Einkommen. Davon abgesehen hilft eine Erklärung nicht weiter, solange sich ein Gemeinwesen nicht nur zu ihr bekennt, sondern diese Vorstellung von Rechten auch als etwas betrachtet, dass zu ihrem Selbstverständnis gehört und seinen Sozialstaat entsprechend gestaltet. Damit es soweit kommt, bedarf es eines bestimmten Verständnisses davon, welche Stellung der Bürger in der politischen Ordnung hat, denn erst wenn sich dazu bekannt wird, dass die Bürger die Ordnung auch tragen (müssen), kann Nicht-Bürgern ebenso ein solches Einkommen bereitgestellt werden, weil die Loyalität ersterer unerlässlich, die letzterer in keiner Form verlangt werden kann. Insofern läge es also viel näher und würde der Verfasstheit von Demokratien entsprechen, ein BGE aus der politischen Ordnung und der Stellung der Bürger in ihr abzuleiten. Dass dann auch Nicht-Staatsbürger ein BGE erhalten, folgte aus dem Verständnis personaler Würde.
https://t.co/UIdsOix0K6 pic.twitter.com/HowyF007l3
— Hannah Hübner (@hannah__vibe) May 2, 2022
„Wenn 3500 junge Menschen scheitern, wird es am Ende noch teurer“. Ein spezielles Förderprogramm ermöglicht benachteiligten Jugendliche eine Eins-zu-eins-Betreuung. Das zeigt Erfolge, wie an einer Schule in Landshut. Doch das Geld ist knapp: https://t.co/f0bmkCYNfs
— Stefan Sell (@stefansell) May 3, 2022
Mit Fragen, die sich auch in diesem Zusammenhang stellen, hat sich diese Studie beschäftigt:
Sie ist interessant, weil auf der Basis nicht-standardisierter Interviews die Problemlagen der Jugendlichen rekonstruiert werden. Sie bestätigt Ausführungen, die im Bericht der Süddeutschen Zeitung vorkommen und zeigt, dass es bei Jugendlichen in dieser Lage besondere Herausforderungen aufgrund ihrer Lebensgeschichte zu beachten gilt. Die Studie liefert damit auch Einblick, weshalb in diesem Feld der Beratung es ausgesprochen wichtig ist, den konkreten Fall in seiner Genese zu verstehen, um zu wissen, welche Hilfe nötig, förderlich und welche destruktiv sein kann.