„Da muss man hart bleiben“ – Inge Hannemann über ihren Austritt aus der Partei Die Linke…
…ein Interview in der taz.
…ein Interview in der taz.
Die bekannte #HartzIV-Kritikerin @IngeHannemann hat die #Linke verlassen. Sie sagt: Die Partei „muss wieder ein Ort für #Erwerbslose und von #Armut Betroffene werden – politisch und sichtbar vor Ort.“ https://t.co/vvPmK5X484 — nd.Aktuell (@ndaktuell) September 8, 2020
…meint Inge Hannemann in einem Interview, das Marius Hasenheit für der freitag mit ihr geführt hat. Was macht sie da so sicher? Zwar geht es in dem Interview vor allem um die Sanktionspraxis der Jobcenter in Deutschland und die Praxis in anderen Ländern, aber alleine die hier zitierte Aussage macht es kommentierenswert: „…Aber wir brauchen … „Wir wären überfordert von dem Gewinn an Freiheit“ – sonderbare Vorbehalte von Inge Hannemann weiterlesen
Inge Hannemann, von Ihrer Tätigkeit als Arbeitsvermittlerin suspendierte Mitarbeiterin des Jobcenter team.arbeit.hamburg, wehrt sich gegen die Entscheidung ihres Arbeitsgebers. Der nächste Verhandlungstermin ist am 30. Juli, um 12 Uhr, beim Arbeitsgericht Hamburg. Im Verfahren geht es auch darum, wie weit eine Arbeitsvermittlerin das Recht auf freie Meinungsäußerung ausüben darf.
In einer Pressemitteilung nimmt die Bundesagentur für Arbeit Stellung zur Kritik von Inge Hannemann an der Praxis der Jobcenter. Frau Hannemann wiederum hat dazu eine Gegendarstellung veröffentlicht. Auch wenn man geteilter Meinung darüber sein kann, ob die zuspitzenden Darlegungen von Frau Hannemann angemessen und der Sache förderlich sind, so kann doch bei nüchterner Betrachtung nichts darüber … „Inge Hannemann gefährdet tausende Mitarbeiter der Jobcenter“ – sagt die Bundesagentur für Arbeit weiterlesen
Interessant ist eine Passage in diesem Mitschnitt, in der eine junge Frau darüber Auskunft gibt, wie sie durch Frau Hannemann beraten wurde (ab Minute 7’10). Im Jobcenter, so stellt es die Reportage dar, habe sie „Termine geschwänzt… blockiert“. Die beharrliche
Inge Hannemann, Arbeitsvermittlerin in einem Hamburger Jobcenter, wurde von telepolis zu ihrer Tätigkeit und ihrem Engagment befragt, das vermutlich der Grund dafür ist, dass sie freigestellt wurde (siehe unsere frühere Meldung). Hier geht es zum Interview.
Mit Bitte um Kenntnisnahme auch an:@IngeHannemann @HildeMattheis @katjakipping @SebastianIsing @svenlehmann @W_SK @franzose13 @SaschaLieberman @Luisamneubauer @MichaBohmeyer @quazanga @Volksentscheid @Heiderosie @babshenn @pushyushi @susannewiest https://t.co/MoV3IANMCH — ✨ #UBI2020 (@HorstNona) October 4, 2020 So nachvollziehbar die Sorge, die EBI könne scheitern, so verfrüht ist doch die Einschätzung. Unterschriftensammlungen kennen einen ungleichen Verlauf mit Höhen und Tiefen, das war auch … Noch ist es zu früh, um etwas über Gelingen oder Misslingen zu sagen weiterlesen
Unter dem Titel „Keine Arbeit, kein Leben. Was bedeutet uns der Job“wurde im vergangenen September in der Reihe WestArt Talk über das heutige Verständnis von Arbeit diskutiert. Zur Sprache kam durch Michael Bohmeyer, unterstützt von Inge Hannemann, das Bedingungslose Grundeinkommen. Nachdem der stellvertretende Bürgermeister von Dinslaken