„Die Zukunft des Grundeinkommens Was es kostet, was es nützt“ – Vortrag mit Michael Opielka, am 7.10.2020, in Linz (Österreich)
Das gesamte Programm der Vorlesungsreihe finden Sie hier.
„…positive Grundstimmung … auch mal was wagen wollen“ – gewiss, mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen statt Sonntagsreden
Dann sind Sie sicher für ein #BGE. Das gibt den Freiraum, um gute Ideen zu entwickeln und auch mal was zu wagen. Michael Sienhold
— BGE Eisenach (@bge_esa) October 18, 2020
Anhörung im Petitionsausschuss am 26.10.20
#Listen2TheScience: Ein konkreter Lösungsvorschlag zur Einführung des #Grundeinkommens liegt bei der #Anhörung am 26.10. auf dem Tisch – danke an die Professoren Neumärker, Spermann, Schneider & @SaschaLieberman für die Formulierung der Argumentationslinie.https://t.co/xaCjNsgdGN pic.twitter.com/o3SYwBv2qR
— Mensch in Germany (@InMensch) October 17, 2020
Immer weiter geht es auf ausgetretenen Pfaden, weshalb nicht zielgenau helfen?
Wieder neue und andere Überbrückungsgelder gegen die Folgen der Pandemie. @peteraltmaier, wieso nicht gleich alle Bürger*innen unterstützen – mit einem #Grundeinkommen ihnen, Unternehmen und der Wirtschaft gleichermaßen unter die Arme greifen? https://t.co/K9zCdssX92
— Mein Grundeinkommen (@meinbge) October 15, 2020
Barbara Prainsack – zuerst nicht für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, jetzt schon und ein Missverständnis: es habe neoliberale Vordenker gegeben…
@bprainsack von der @univienna hat ihre Meinung zum bedingungslosen #Grundeinkommen geändert. In #Punkteins spricht sie über Geld ohne Gegenleistung, wirtschaftliche Fragen und moralische Argumente.
Reden Sie mit!
☎️ 0800 22 69 79 punkteins@orf.at https://t.co/wAF20YcX2l— Ö1 (@oe1) October 15, 2020
…denn z. B. Milton Friedman wollte ein Sparversion, familienbezogen, es sollte auch keine dauerhaft verfügbare Leistung in Absehung von Erwerbseinkommen sein, siehe hier. Barbara Prainsack klärt das in der Sendung auch auf, der Moderator allerdings zu Beginn behauptet, das seien Vordenker gewesen.
Sascha Liebermann
„Wer diese Regeln macht, hat keine Ahnung von Selbstständigkeit“…
…ein Beitrag über Corona-Hilfemaßnahmen auf Zeit Online. Wieder ein Beleg für die Zielungenauigkeit vermeintlich zielgerichteter Hilfsprogramme. Siehe dazu auch hier.
Apropos – Verpflichtungen von Hartz IV-Beziehern
Apropos #Beherbergungsverbot:
Jede Familie in #HartzIV muss seit Jahren jeden Ausflug über Nacht zu den Großeltern oder sonst wohin beim #Jobcenter genehmigen lassen – einige fahren heimlich & riskieren Bußgelder…
Das ist unsre #Normalität, 365 Tage im Jahr, auch ohne #Corona
— Erwerbslosenini (@BastaBerlin) October 13, 2020
Die entsprechende Broschüre der Arbeitsagentur informiert über diese Pflichten eindrücklich, siehe hier.
Großzügigkeit ist Gutsherrenmentalität, nicht Rechtsanspruch – das stimmt, aber: weshalb dennoch an Erwerbsgebot festhalten?
Wer,wie der Chef der @Bundesagentur, die #Regelsätze in #HartzIV „großzügig“ nennt, ist nicht nur zynisch, sondern offenbart in seiner Sprache seine Haltung, wonach HartzIV wohl eher einem Anfall von Großzügigkeit der Polit-Elite zu verdanken ist als sozialstaatlich geboten. https://t.co/u9PLmPxML9
— Ulrich Schneider (@UlrichSchneider) October 13, 2020
Mit dieser Deutung haben sich auch andere schon vergriffen, wenn es um Rechtsansprüche und Existenzminimum geht, siehe hier.
Sascha Liebermann
Selten gehört, kaum ein Unternehmer vertritt das – heute steht Wertschöpfungzuwachs gegen Beschäftigungssicherung
Götz Werner:
„Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, den Menschen von der Arbeit zu befreien.“#BGE #Grundeinkommen https://t.co/DRxDPHK2ks
— BGE Eisenach (@bge_esa) October 13, 2020