…ein Beitrag von Derek Thompson für The Atlantic.
„Debatte zur Grundrente. Der Ärger der Frauen“ – treffend weisen…
…die Schilderungen in einem Beitrag auf Spiegel Online darauf hin, wo die Problematik der Grundrente liegt, die Hubertus Heil vorgeschlagen hat. Noch deutlicher aber wird, welche Folgen die Überbewertung von Erwerbstätigkeit und die Geringschätzung von Haushaltstätigkeiten hat.
„Die deutsche Wirtschaft ist in der Rezession“…
…schreiben Heiner Flassbeck und Friedericke Spiecker auf Makroskop.
„Recht auf Arbeit“ – Verharrung statt Aufbruch, Leistungsentwertung
„Die SPD sagt der Armut den Kampf an!“ @matthiasbartke erklärt im #Bundestag, warum wir dabei auf ein "Recht auf Arbeit" setzen, statt auf ein bedingungsloses #Grundeinkommen. #BGE pic.twitter.com/Fp61fMQybF
— SPD im Bundestag (@spdbt) February 22, 2019
Hier die ganze Rede (3 Minuten 48 Sekunden).
„Recht auf Arbeit“ – Verharrung statt Aufbruch, Leistungsentwertung weiterlesen
„What is There to Learn From Finland’s Basic Income Experiment? Did It Succeed or Fail?“…
…ein Beitrag von Scott Santens auf Medium.
„Let us now be clear about one thing. In India, we are not talking about UBI at all“…
…so Sarath Davala über die Meldungen in letzter Zeit über die vermeintliche Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens in Indien.
„Wealthy, Successful and Miserable“…
…ein Beitrag von Charles Duhigg über Reichtum und Zufriedenheit in der New York Times.
Bündnis Grundeinkommen hat ausreichend Unterschriften für die Europawahl zusammen
Wir haben es geschafft! Wir alle zusammen haben die benötigten 4000 Unterschriften zur Zulassung bei der Europawahl gesammelt und sind sogar deutlich über das Ziel hinausgeschossen! #bge #Grundeinkommen #Europawahl pic.twitter.com/pEBzOIwl4I
— Bündnis Grundeinkommen (@bgepartei) February 22, 2019
„Amt für Täuschung. Seit Jahren wird das wahre Ausmaß der Hartz-IV-Sanktionen verschleiert“…
…so Susan Bonath in junge Welt. Im Beitrag wird darauf hingeweisen, dass die von der Bundesagentur erstellte Statistik zu Arbeitslosengeld II-Beziehern, die sanktioniert wurden, ungenau, und zwar zu niedrig, ist. Siehe zum Vergleich die Meldung von O-Ton-Arbeitsmarkt.
„Fast zwei Drittel verdienen unterdurchschnittlich“…
…darüber berichtet „Ihre Vorsorge“, ein Portal, an dem sich auch die Deutsche Rentenversicherung beteiligt.
Hier ein Auszug aus der Meldung:
„Den jetzt veröffentlichten Daten zufolge verdienten im Jahr 2017 etwa 20 Millionen rentenversicherte Arbeitnehmer und Selbstständige weniger als das sozialversicherungspflichtige Durchschnittsjahresgehalt von seinerzeit etwa 37.100 Euro. Das waren etwa 64 Prozent der knapp 31,2 Millionen registrierten Versicherten. Mit einem Durchschnittsjahresverdienst erwerben Arbeitnehmer einen Rentenanspruch von einem Entgeltpunkt. Dieser bringt derzeit rund 32 Euro Monatsrente im Westen und etwa 30,70 Euro im Osten ein. Nach 40 Arbeitsjahren mit Durchschnittsverdienst kommt man aktuell auf eine Monatsrente von etwa 1.280 Euro (West) oder 1.228 Euro (Ost).“
Zum Thema Rente siehe auch hier.