„Der Bürgergeld-Wahnsinn: Geschichte meiner Freundin zeigt, wie verrückt der Sozialstaat ist“

Dagegen wettert Jan Fleischhauer auf focus, ohne eine detaillierte Berechnung als Beleg anzuführen, die auch die Ansprüche derer abbildet, die über ein ähnlich hohes Einkommen verfügen, wie es das Bürgergeld in seinem Beispiel ist. Der süffisante Ton tut sein Übriges. Er hätte sich die Mühe machen können solch detaillierte Berechnungen vorzulegen, die wiederholt das Portal … „Der Bürgergeld-Wahnsinn: Geschichte meiner Freundin zeigt, wie verrückt der Sozialstaat ist“ weiterlesen

Wie kann man vor etwas warnen, das mit dem „Bürgergeld“ gar nicht einhergeht?

Hubertus Heil verschweigt der deutschen Öffentlichkeit, ▫️dass wir vor den Folgen eines bedingungslosen Grundeinkommens („Bürgergeld“) gewarnt haben. ▫️dass wir einen spürbaren Unterschied zwischen nicht-erwerbsfähigen und erwerbsfähigen und zwischen jüngeren und älteren… https://t.co/1ujybekIna — Jens Spahn (@jensspahn) November 22, 2023 Jens Spahn agiert offenbar im Bemühen um dramatisierende Zuspitzung, damit die Opposition einen Stich in der … Wie kann man vor etwas warnen, das mit dem „Bürgergeld“ gar nicht einhergeht? weiterlesen

„Wenn es sich doch lohnt, fürs Bürgergeld zu kündigen“…

…unter diesem Titel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung von Jakob Arnold (Bezahlschranke) soll Stichhaltiges dafür aufgeboten werden, dass das „Bürgergeld“ einen „Anreiz“ biete, zu kündigen. Es sei keineswegs so, wie der Bundesarbeitsminister behaupte, dass es am Bürgergeld nicht liege. Doch was bietet der Artikel dazu an Einsichten? Das Beispiel, anhand dessen die Problematik illustriert werden soll, … „Wenn es sich doch lohnt, fürs Bürgergeld zu kündigen“… weiterlesen

„Jobkiller Bürgergeld?“…

Übertitelt ist so ein Beitrag Enzo Webers zur Debatte über die Auswirkungen des „Bürgergeldes“ auf der Website von Makronom, der für die Diskussion der letzten Wochen hilfreich ist. Darüber hinaus besteht die Argumentation aus Anreize, Anreize, Anreize und belegt wieder einmal die Eindimensionalität der Betrachtung, wenn es um Arbeitsaufnahme geht. Sascha Liebermann

Das Bürgergeld, das Bürgergeld

Zwei unsachliche implizite Züge von Herrn Whittaker: 1. „Menschen in Arbeit bringen“: Er weiß nicht, ob Erwerbslose nicht unbezahlt arbeiten. 2. „…sie vom Staat abhängig machen“: Erwerbstätigkeit ist nicht Unabhängigkeit vom Staat.#BGE #Grundeinkommen https://t.co/vN3yenod9q — BGE Eisenach (@bge_esa) October 16, 2023 Durch Sachlichkeit ist Kai Whittaker in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren nicht unbedingt … Das Bürgergeld, das Bürgergeld weiterlesen

„Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!“…

…mit diesem Beitrag macht Janina Schütt in der Freitag indirekt auf etwas aufmerksam, das schon lange hätte aufgespießt werden können, meines Wissens aber nicht aufgespießt wurde. Auch wenn es in ihrer Stellungnahme nur um den knapp bemessenen Betrag des Bürgergeldes geht, ist dies ein guter Anlass, sich einmal zu fragen, was denn eigentlich ein bzw. der … “Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!“… weiterlesen