„Wenn nur noch Online-Almosen helfen“…
…darüber schreibt Jörg Wimalasena auf Zeit Online. Es geht hierbei um das Sozialsystem in den USA und deutlich wird auch hier, was ein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten könnte.
…darüber schreibt Jörg Wimalasena auf Zeit Online. Es geht hierbei um das Sozialsystem in den USA und deutlich wird auch hier, was ein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten könnte.
…wahrlich ein Bedrohungsszenario, das Christoph Prantner in seinem Kommentar in der Neuen Zürcher Zeitung zum Bedingungslosen Grundeinkommen entfaltet: „Die bedingungslose Mindestsicherung, das Steckenpferd der Salonlinken bei den Grünen, der Linken und der SPD, ist genau das Gegenteil. Sie macht aus Bürgern Almosenempfänger – eine sorgsam alimentierte Klientel, die wenig Anreize hat, andere Segnungen eines umfassenden Gouvernanten-Staates … Almosenempfänger, sorgsam alimentierte Klientel, Gouvernanten-Staat… weiterlesen
In der Diskussion um ein Bedingungsloses Grundeinkommen geht es neben vielen Aspekten ganz zentral um die Würde des Einzelnen, Anerkennung durch die Gemeinschaft und das Recht auf Einkommen. Von daher liegt es nicht fern, darin den Kontrapunkt zum heutigen Sozialstaat auszumachen, doch dabei gerät manches durcheinander oder gar aus dem Blick. In einem Interview aus … Rechtsanspruch oder Almosen? weiterlesen
Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Telekom, Timotheus Höttges, im Handelsblatt. Nachdem ein Interview mit ihm in der Zeit in diesem Jahr für großes Aufsehen gesorgt hatte, kommt auch hier die Sprache auf das Bedingungslose Grundeinkommen. Bevor es um das BGE geht, beantwortet Höttges eine andere Frage auf interessante Weise: „Behindert es uns, dass wir unsere … Beschäftigung, Würde, Almosen und das Bedingungslose Grundeinkommen – zu einem Interview mit Timotheus Höttges weiterlesen
…das schreibt Geoff Crocker unter anderem in seiner Rezension des neuen Buches von Daron Acemoglu und Simon Johnson. Ohne das Buch zu kennen scheint es in ihm ähnlich oberflächlich zuzugehen wie in früheren Äußerungen Acemoglus zum Universal Basic Income, siehe unsere Kommentare dazu hier und hier. In dem ersten hier verlinkten Kommentar von uns wird folgende Passage … „Selective narrative, unsupported assertions, and wrong about basic income“… weiterlesen
#BGE: „Diese universalistische Grundsicherung ist dann eben nicht das Brachialergebnis, nicht das widerwillig gespendete Almosen für demütige Empfänger, sondern‘ Negativbesteuerung‘ als Investition in brachliegende Kompetenzen, Kräfte, kreatives Kapital.“ https://t.co/m8JWXk5me3 — Mensch in Germany (@InMensch) May 24, 2022 …klingt gut, trifft auch einen Aspekt, ist aber zugleich eine Verkürzung, denn Investitionen erwarten in der Regel einen … “Investition in brachliegende Kompetenzen“… weiterlesen
https://t.co/fFCGE4IYEG „Geradezu grotesk die Vorhersage, ‚dass ein bedingungsloses #Grundeinkommen das Begehren vergällte, an der Gestaltung von Zukunft teilzunehmen …wie Almosenbrot ein bitteres Brot.‘ Da fällt es schwer, bloß einen Irrtum zu unterstellen.“#BGE — BGE Eisenach (@bge_esa) March 24, 2022 …unter dieses Schlagwort passt die Kritik, die hier an einem bestimmten Einwand gegen ein BGE zitiert … Stilllegungsprämie… weiterlesen
…in seinem Feature über „Das Kapital“ im Deutschlandfunk. Gegen Ende des Beitrags heißt es dort: „Angesichts dieser neuen Ausbeutungsformen, der Arbeitslosigkeit und der kommenden Automatisierungswelle schwillt gegenwärtig die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen an. Ein „Existenzgeld“ soll die Würde der Überflüssigen sichern. Es wäre die Würde der Almosenempfänger. Von „Menschen“, wie Marx schreibt, „die mit … “Würde der Überflüssigen“ – Mathias Greffrath – nicht das erste Mal – zum Bedingungslosen Grundeinkommen… weiterlesen
…sagt Sabine Pfeiffer, Professorin für Soziologie, in einem Interview für das Jubiläumsmagazin der Baden-Württemberg Stiftung aus dem Jahr 2020. Darin geht es um Digitialisierung und ihre etwaigen Folgen für die Arbeitswelt. Ziemlich gleich zu Beginn wird der Zusammenhang zum Grundeinkommen aufgeworfen: „Warum? Wäre ein gutes Leben ohne Arbeit nicht möglich, gesichert über ein bedingungsloses Grundeinkommen? [Pfeiffer] Das bedingungslose … “Das bedingungslose Grundeinkommen ist der falsche Ansatz“… weiterlesen
darüber schreibt Barbara Dribbusch in der taz. Zurecht verweist Bundesarbeitsminister Heil darauf, dass die Grundsicherung einen Rechtsanspruch darstellen und kein Almosen sei (siehe „Rechtsanspruch oder Almosen“ und hier), doch Dribbusch weist zurecht auf die Bezugsbedingungen hin, auch wenn diese gelockert worden seien. Doch werden Einkommen weiterhin angerechnet, die für Selbständige aber auch in diesen Zeiten die Mittel … “In anderer Verpackung“ – über Sprachkosmetik, Hartz IV und den Bundesarbeitsminister… weiterlesen