..@hubertus_heil @BMAS_Bund es ist nicht möglich glücklich zu sein, wenn man den Tag damit zubringt, andere Menschen zu etwas bringen zu wollen,
was für sie nicht stimmig ist.#HartzIVEndlich das #bGE als Fortentwicklung unseres Sozialstaates u unserem Verständnis von Arbeit
— Alex Menzel-v. Einem (@AlexMvonEinem) October 9, 2020
„Wäre es eine gute Idee gewesen, ab April jedem Menschen 1000 Euro zu überweisen?
„Wäre es..eine gute Idee gewesen, ab April jedem Menschen 1.000 € zu überweisen, statt von den Bürgern zig Bestätigungen über Fixkosten & Verdienstentgänge zu verlangen…?“@BPrainsack:
„Die kurze Antwort auf diese Frage lautet: Ja.“#BGE— BGE Eisenach (@bge_esa) October 9, 2020
„Corona-Hilfen kommen […] nicht an“ – Zielungenauigkeit als Problem
„Die Corona-Hilfen kommen in Hessen nicht bei allen an.“#Zielgenau, weil es jeden Menschen erreicht, ist das Bedingungslose #Grundeinkommen.
Die Forderung nach einem „Grundeinkommen für freie Künstler“ greift allerdings zu kurz.
Alle brauchen Einkommen.https://t.co/DV0yDu9oqz— Susanne Wiest ☔️ (@susannewiest) October 8, 2020
Siehe zur Zielungenauigkeit des Sozialstaats auch hier.
Unionsbürger, Aufenthaltsrecht und Sozialleistungen – keine Frage eines Grundeinkommens, sondern in der Gegenwart…
…wie Stefan Sell in seinem Blog Aktuelle Sozialpolitik darlegt. Weil Europäischer Gerichtshof, Bundessozialgericht und Sozialgerichte unterschiedliche Auffassungen vertreten (und zwar nicht immer in eine Richtung), ist es nicht einfach, die Lage einzuschätzen, wie es mit solchen Leistungen für Bürger anderer Länder steht. Für die Diskussion um ein Bedingungsloses Grundeinkommen ist das auch eine wichtige Frage, weil im Falle einer Einführung definiert werden muss, wer bezugsberechtigt ist. Nicht von ungefähr wird in öffentlichen Diskussionen immer wieder nach einer solchen Regelung gefragt, dabei aber übersehen, dass dieses Problem nicht BGE-spezifisch ist, sondern immer dann entsteht, wenn solche Leistungen bereitgestellt werden und die Bezugsberechtigung definiert werden muss. Es handelt sich also um ein typisches Sozialstaatsphänomen wie überhaupt viele Fragen, die dem BGE angesonnen werden, Fragen sind, die sich heute stellen.
Sascha Liebermann
„Prekäre Arbeitsverhältnisse. Musiklehrer in der Krise“…
…wem nicht geholfen wird bislang und wie schwierig die Lage ist, darüber berichtet Deutschlandfunkkultur. Zielungenaue Hilfen helfen nicht weiter, zielgenaue täten das schon, siehe dazu hier.
Youtube Talk mit Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS-Bank
„Bundesagentur für Arbeit bereitet sich auf mögliche Pleitewelle vor“…
…berichtet Zeit Online. Da die Bundesagentur nicht gerade für einen pessimistischen Blick auf den Arbeitsmarkt steht, macht die Schlagzeile deutlich, wie weit die Auswirkungen der im ersten Halbjahr ergriffenen Maßnahmen reichen. Dass für den Vorsitzenden, Detlef Scheele, es keine Alternative zu dem bestehenden Sozialstaat und seinen sanktionsbewehrten Leistungen gibt, hat er des öfteren Kund getan, siehe hier.
Sascha Liebermann
Eine häufig ernsthaft gestellte Frage, die tief blicken lässt
Das Problem an einem BGE? Wer würde euch die Päckchen bringen? Welche Kellnerin würde noch Belästigung akzeptieren? Wer würde eure Großeltern rund um die Uhr zu Hause pflegen? Wer würde unbezahlt Überstunden machen weil sonst mit Jobverlust gedroht wird?
— Frau Sonnenschein (@danibrodesser) October 4, 2020
Siehe dazu auch hier.
„Alles andere ist inkonsequent“
#BGE #Grundeinkommen. Alles andere ist inkonsequent und führt immer dazu, dass nicht-lohnförmige Leistungen, wie z. B. Mutterschaft, degradiert werden. Michael Sienhold
— BGE Eisenach (@bge_esa) October 5, 2020
Der Geist lebt noch fort – gut, dass das Grundgesetz übergeordnet ist
Verfassung Bremen, Art. 8: Jeder hat die sittliche Pflicht zu arbeiten ..
Verfassung Hessen, Art. 28: Jeder hat die .. sittliche Pflicht zur Arbeit.
Bedingungsloses #Grundeinkommen
— Thomas Oberhäuser (@ThoOb) October 4, 2020