„Zustimmung zum Grundeinkommen: Wie groß ist sie tatsächlich?“

Auf der Website des Netzwerks Grundeinkommen berichtet Franziska Leopold (Fribis) über eine von ihr erstellte Übersicht zu Meinungsstudien zum Grundeinkommen, die Einblick in die verschiedenen Studiendesigns und ihre Ergebnisse bietet. Sie merkt dabei auch an, welche Grenzen solche Studien haben: „Vorneweg ist zu sagen, dass das Studiendesign der Meinungsstudien entscheidenden Einfluss auf die Ergebnisse hat. Ein Großteil der … “Zustimmung zum Grundeinkommen: Wie groß ist sie tatsächlich?“ weiterlesen

„Bedingungsloses Grundeinkommen für Bauern: Unsinn oder Hilfe?“…

…darüber schreibt Olaf Zinke in agrarheute und stellt etwaige Vor- wie auch Nachteile eines BGE dar. Dabei wird die Lage der Landwirte heute ganz realistisch dargestellt, einer wird zitiert, der die Möglichkeiten eines BGE für hilfreich erachtet, dennoch überwiegen für den Autor die Nachteile, besser gesagt die vermeintlichen Nachteile. An einer Stelle heißt es: „Und … “Bedingungsloses Grundeinkommen für Bauern: Unsinn oder Hilfe?“… weiterlesen

Hilfreich für Interessierte und die Diskussion um „Anreize“…

Diskussionen über den homo oeconomicus sind echt mühsam. Aber da in der jüngeren Debatte (@beyond_ideology⬇️ https://t.co/TeXiPCEBP8) wieder ein ein paar Experten auftauchen & ›die‹ Ökonomik erwartbar reagiert, ein paar Anmerkungen. 1/21 cc #EconTwitter @AchimTruger @oxi_blog — SeTh (@EconomicEthics) November 17, 2021 …, dieser lange Twitter-Beitrag von Sebastian Thieme gibt einen Einblick in die Diskussion um … Hilfreich für Interessierte und die Diskussion um „Anreize“… weiterlesen

Wieder einmal Kritik des Ehegattensplittings, Erhöhung der Erwerbsbeteiligung und keine Zeit für Familie

Zitat: „Problematisch ist aber nicht nur der Beschäftigungseffekt, sondern auch das [..] Gesellschaftsbild, das die Ehe mit klassischer Arbeitsteilung zwischen den Ehepartnern als dominierende Form des Zusammenlebens sieht.“ Sehr richtig! /end https://t.co/RC0w6K8Ki3 — Achim Truger (@AchimTruger) September 16, 2021 In diesem Tweet wird auf eine Zusammenfassung des ifo-Standpunktes in der Süddeutschen Zeitung verwiesen. Als erstes, das wird … Wieder einmal Kritik des Ehegattensplittings, Erhöhung der Erwerbsbeteiligung und keine Zeit für Familie weiterlesen

Umfragehochs und Abstimmungstiefs…

…eine Notiz von Norbert Häring mit Blick auf vergangene Umfragehochs der SPD und den realen Wahltiefs. Am Ende merkt Häring an, dass es an den Modellen und der Datenbearbeitung liegen könne und zeigt sich vorsichtig, weil er darüber zu wenig wisse. Methodisch können zwei entscheidende Punkte angemerkt werden, weshalb Meinungsumfragen weit abweichen können von nachfolgenden … Umfragehochs und Abstimmungstiefs… weiterlesen

„Abschaffung des Ehegattensplitting könnte […] Menschen in Arbeit bringen“ – eindimensionale Debatte, weil eindimensionale Ziele

Über etwaige Folgen des in Deutschland existierenden Ehegattensplittings kann unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert werden, die sich in der Debatte durchaus wiederfinden, z. B. der Verhältnismäßigkeit, der Bevorteilung von Besserverdienern, der Benachteiligung Geringverdienern, die Überbewertung der Ehe usw. Es gibt jedoch Aspekte, die kaum zur Sprache kommen bzw. die die Diskussion dominieren, so z. B. hier … “Abschaffung des Ehegattensplitting könnte […] Menschen in Arbeit bringen“ – eindimensionale Debatte, weil eindimensionale Ziele weiterlesen

„Jeder Fünfte stirbt vor 69. Lebensjahr“ und einige wichtige Fragen…

…, die in der Diskussion wenig bis gar nicht angesprochen werden. Zuerst einmal ist die Information anlässlich der neueren Diskussion um eine Erhöhung des Renteneintrittsalters interessant (hier geht es zum Beitrag auf der Website der tagesschau). Statt die Lebensarbeitszeit zu verlängern und ewig auf dieselbe „Stellschraube“ zu setzen, könnte die Frage gestellt werden, wie die … “Jeder Fünfte stirbt vor 69. Lebensjahr“ und einige wichtige Fragen… weiterlesen

„Es ist still ums Thema“…

…schreibt Reinhard Wolff in der taz und verweist auf den Endbericht (Zusammenfassung in Englisch hier, ein Gespräch dazu hier, ein Beitrag von Scott Santens hier) zum finnischen Experiment und der Diskussion darüber, was es wohl in Finnland zu Beginn der Pandemie bedeutet hätte, eine solche Einkommenssicherung gehabt zu haben. Doch sei es still geworden um das Thema, wobei … “Es ist still ums Thema“… weiterlesen

„Eltern mit Doppelkarrieren: Am Rande der Erschöpfung“ – erst durch die Pandemie oder schon davor unrealistisch?

Nadine Bös (Bezahlschranke) schreibt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung darüber und es erscheint, als sei das eine geradezu durch die Pandemie erzwungene Erkenntnis, dass Vollerwerbstätigkeit beider Eltern und Familienleben nicht zugleich möglich sind. Auch wenn hier der Aufhänger Schul- und Kitaschließungen in der Pandemie sind, so wird der Blick auf die Zeit davor verklärt, denn Vollerwerbstätigkeit erfordert … “Eltern mit Doppelkarrieren: Am Rande der Erschöpfung“ – erst durch die Pandemie oder schon davor unrealistisch? weiterlesen

ifo-Institut zu Schule und Lernzeiten – treffend kommentiert, ganz abgesehen von methodischen Beschränkungen,…

1/2 Das #ifo-Institut behauptet, dass S*S an einem normalen Schultag 7,3 Std mit schulischen Tätigkeiten verbringen: Schulvormittag: 8:00 – 13:00 Uhr = 5 Std – 30min Pause – 30min Orga/Lehrerwechsel, etc. Von den 4 Std. geht dann noch die Zeit ab, in der jemand aus dem … pic.twitter.com/sDFVxUfzoC — Tobias Schreiner (@Tob_Sch) April 20, 2021 … ifo-Institut zu Schule und Lernzeiten – treffend kommentiert, ganz abgesehen von methodischen Beschränkungen,… weiterlesen