…darüber berichtet die Deutsche Welle in einem Beitrag über Gewinner von „Mein Grundeinkommen“. Was haben sie in dem Jahr gemacht?
„Ich kandidiere!“
Ein Beitrag über Susanne Wiest und das Bündnis Grundeinkommen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung online.
„Geld fürs Nichtstun?“ – ein Blick von der Warte der „Arbeitsgesellschaft“
Dieser Beitrag in der taz von Gernot Knödler mag von der Warte einer „Arbeitsgesellschaft“ aus naheliegend sein. Doch das BGE ist kein Einkommen für ein bestimmtes Handeln, hier: das „Nichtstun“. Es geht an die Person um ihrer selbst und um des Gemeinwesens selbst willen. Das ist entscheidend. Dazu aber muss in den Blick genommen werden, was eine Demokratie auszeichnet, das scheint schwierig.
„If You Think Basic Income is “Free Money” or Socialism, Think Again“…
BGE:open 17.5 am 9./10. September in Göttingen
„…ein Unding, wenn an das Existenzminimum Bedingungen angeknüpft werden…“
„Susanne Garsoffky: Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen kann Probleme lösen“…
…ein Interview mit einer der beiden Autorinnen von „Die Alles-ist-möglich-Lüge“ in der Frankfurter Neuen Presse anlässlich ihres neuen Buches „Der tiefe Riss“. In ihrem ersten Buch arbeiteten die Autorinnen heraus, dass die „Vereinbarkeit“ von Familie und Beruf eine schönfärberische Formel ist, die über reale Herausforderungen hinweggeht. So klar viele Argumente in dem Buch sind, so wenig vermochten die Autorinnen aus der Vorstellung herauszutreten, dass doch über Arbeitszeitmodelle eine bessere Vereinbarkeit irgendwie zu machen sein müsste. Auf der Hand lag hingegen damals schon, wie nah sie an das Bedingungslose Grundeinkommen herankommen, ohne den Schluss darauf zu ziehen. Offenbar hat sich das nun geändert, wie diese Passage zeigt:
„Susanne Garsoffky: Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen kann Probleme lösen“… weiterlesen
„Das Grundeinkommen ist eine Lebens-Versicherung für den Lebensfall“…
…so ist ein Interview mit Daniel Häni (Ausgabe 5/2017) überschrieben, das in der Zeitung „Politik und Kultur“ des Deutschen Kulturrats erschienen ist.
„Zehn Dinge, die man über das Grundeinkommen wissen sollte“…
…ein Beitrag von Andreas Sator im Wiener Standard über eine Diskussion beim Forum Alpbach.
„…dass wir viel Mühe in die Ausbildung und lebenslange Weiterbildung der Bürger stecken müssen“…
…sagte Bundeskanzlerin Merkel im Interview mit dem Magazin Deutsche Unternehmerbörse (Ausgabe 4/2017). Die Äußerung ging durch die Presse, hier ist die vollständige Passage im Wortlaut:
DUB: „Brauchen wir beispielsweise das bedingungslose Grundeinkommen, um soziale Unruhen zu vermeiden und Populismus den Nährboden entziehen zu können?
Merkel: Die Digitalisierung eröffnet viele neue Chancen. Dazu gehören zukunftsfähige, gut bezahlte Arbeitsplätze. Die Digitalisierung bedeutet aber auch, dass wir viel Mühe in die Ausbildung und lebenslange Weiterbildung der Bürger stecken müssen. Das System eines bedingungslosen Grundeinkommens halte ich für keine gute Idee, weil es eine Abkehr vom bisherigen Bedarfsprinzip eines solidarischen Sozialstaates bedeutete, der dann hilft, wenn Not besteht. Es wäre zudem eine Abkehr vom bewährten Prinzip der Arbeitslosen- und der Rentenversicherung.“