…ein Beitrag von Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB, Bündnis 90/ Die Grünen).
„Brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen“ – Georg Cremer und Thomas Straubhaar in der Diskussion
Hier das Video auf der Seite des Roman Herzog Instituts.
Zur Diskussion passt diese – nicht die erste – Veröffentlichung des RHI: RHI-Diskussion, Nr. 32. Autoren sind diesmal Thomas Straubhaar, Georg Cremer, Korbinian von Blanckenburg und Dominik H. Enste. Hier finden Sie weitere Veröffentlichungen des RHI zum BGE.
„Everyone’s Talking About Basic Income. Here Are 8 Problems It Could Fix“…
…ein Beitrag von Guy Standing für das Magazin Time.
„Wir werden um so etwas wie das bedingungslose Grundeinkommen nicht herumkommen“…
…sagte Dirk Müller, bekannt als „Mr. Dax“, in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau – eine etwas defensive Befürwortung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. An anderen Stellen wird allerdings deutlich, dass er durchaus positive Vorstellungen damit verbindet, das Interview wechselt zwischen Unausweichlichkeit, also eher einem Drohungsszenario, und den wünschenswerten Alternativen, die ein BGE eröffnet.
Sascha Liebermann
„Faktencheck-Algorithmus YouTube verwechselt Brand von Notre-Dame mit dem 11. September“…
…so leistungsfähig scheinen Algorithmen schon zu sein, von denen viele große Umwälzungen erwarten, siehe den Beitrag auf Spiegel Online.
„Warum Staatsschulden kein Problem sind“…
…eine Kolumne von Mark Schieritz auf Zeit Online. Schieritz hat sich schon wiederholt auch zum Bedingungslosen Grundeinkommen geäußert.
„Lohn für Hausarbeit ist und bleibt eine Herdprämie. Diese zu fordern, ist gefährlich und naiv“…
…schreibt Angelika Hardegger in der Neuen Zürcher Zeitung. Siehe auch diesen Beitrag, auf den sich Hardeggers Kommentar bezieht. Hier eine Stellungnahme von Anja Peter und Mitstreiterinnen aus dem Debattierclub WIDE.
Eine Debatte, die im Zusammenhang mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen ebenso geführt wird. Hardegger verteidigt im Grunde das „Alleinernährermodell“, das mittlerweile für alle gelten soll, an dessen Struktur sich nichts verändert hat: Erwerbsarbeit steht über allem, „unbezahlte Arbeit“ ist für andere. Hardegger sieht die Entwertung der Haushaltstätigkeiten nicht, die damit einhergeht. Statt den Vorrang von Erwerbstätigkeit zu relativieren, wie es Anja Peter und andere anstreben, will sie ihn zementieren. Allerdings ist es tatsächlich so, dass Frauen nach wie vor sich in diesem Bereich viel stärker engagieren (siehe auch diese Kurzdarstellung des Statistischen Bundesamtes, hier ein ausführliche Version).
Sascha Liebermann
„Die Furcht vor der Freiheit“…
…ein Beitrag von Roland Rottenfußer auf RUBIKON
„Kein Zwang mehr für Arbeitslose? AMS sieht bei Pilotprojekt erste Erfolge“…
…berichtet Der Standard aus Wien. Ganz andere Überlegungen in Österreich im Vergleich zu Deutschland?!
Archiv Grundeinkommen: 300 PDFs zum bGE (1798-2019)…
…ein Fundus für jeden, der sich mit dem BGE beschäftigen und einen Überblick über die jüngere Diskussion erhalten möchte.
