…ein Feature im Deutschlandfunk Kultur von Axel Schröder. Ein weiterer Fall, an dem die Zielungenauigkeit des gegenwärtigen Sozialstaats deutlich wird.
Sascha Liebermann
…ein Feature im Deutschlandfunk Kultur von Axel Schröder. Ein weiterer Fall, an dem die Zielungenauigkeit des gegenwärtigen Sozialstaats deutlich wird.
Sascha Liebermann
https://t.co/zckluJTXhR@evelyn_forget:
„…many people do not receive the benefits to which they are entitled. This system is so ineffective that tent cities and food banks proliferate, and we treat the consequences of poverty in our emergency departments and jails.“#BGE #UBI— BGE Eisenach (@bge_esa) February 20, 2021
Unterschiedliche Lebenswege anerkennen?
Darin ist das #BGE unschlagbar. #Grundeinkommen https://t.co/pbw4EraRjd
— BGE Eisenach (@bge_esa) February 17, 2021
…das berichtet n-tv. Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass diesem Problem mit der „Grundrente“ begegnet werde, der Paritätische Wohlfahrtsverband schlägt eine Mindestrente vor – beide denken an Erwerbstätige, die anderen erhalten Grundsicherung. Sind diejenigen, die das bestehende Sozialstaatsgefüge verteidigen nicht dieselben, die immer verkünden, „Arbeit“ müsse sich „lohnen“?
Siehe auch frühere Beiträge von unserer Seite zur Frage der Altersarmut.
Sascha Liebermann
…, das ergänzend zu anderen Einkommenssicherungsleistungen bereitgestellt wird. Siehe hierzu die Medienmitteilung des Kantons Basel-Stadt.
„Wenn der Staat bereits ein #Grundeinkommen hat & dann kommt eine Krise, dann ist er gut gewappnet. Es ist wie ein #Immunsystem bei Krisen. Es stabilisiert die Bevölkerung.“ – Prof. Ute Fischer. https://t.co/S0BD3WhO7Y
— Mensch in Germany (@InMensch) February 16, 2021
Auch ohne BGE wissen wir nicht, dass der gleich groß bleibt. Das zeigt z. B. Corona. (MS)
— BGE Eisenach (@bge_esa) February 12, 2021
…, was manche heute für selbstverständlich halten, ist es gar nicht, wie hier treffend angemerkt wird. Wir können sogar noch einen Schritt weiter gehen und fragen, ob denn das BIP nicht größer ausfallen könnte, wenn wir ein BGE schon eingeführt hätten. Denn mit der Einführung eines BGEs können wir anders über Ziele des Wirtschaftens diskutieren, wenn Wertschöpfung, die Entstehung von Neuem im Allgemeinen, im Zentrum der Diskussion stehen kann und nicht die Frage, wie wir Erwerbsarbeitsplätze schaffen oder erhalten können. Denn diese Haltung zu Erwerbsarbeitsplätzen könnte man auch als innovationshemmend betrachten.
Sascha Liebermann
Interessant hieran ist ja, wie man nach unten rutscht mit jedem Kind, das man zum Haushalt hinzufügt. https://t.co/5pSkwTaCVr
— teresa bücker (@teresabuecker) February 15, 2021
#GemeinsamFürGrundeinkommen
Habt ihr schon für #Grundeinkommen gevotet, damit wir alle kurz vor der Bundestagswahl via @abstimmung21 über die Einführung abstimmen können?
Alles Liebe, Susanne
Abstimmen/informieren⬇️: https://t.co/8XzWnjWM1V— Susanne Wiest (@susannewiest) February 12, 2021
…enthält der Beitrag im Handelsblatt über „Die Vor- und Nachteile eines bedingungslosen Grundeinkommen“.
Zu Beginn werden sogleich als erster Grund für ein BGE etwaige Folgen der Digitalisierung (siehe auch hier) angeführt. In der Tat ist das eine häufig anzutreffende Begründung, die allerdings fragwürdig ist.
Ein BGE ist nicht nur für Staatsbürger gedacht, wenngleich deren Stellung hierfür von besonderer Bedeutung ist. Personen, die zwar nicht Staatsbürger sind, ihren Lebensmittelpunkt jedoch in Deutschland haben und zu definierende Aufenthaltskriterien erfüllen, sind ebenso als Bezieher vorgesehen. Zu definieren wäre auch, wie es mit Staatsbürgern ist, die ihren Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland haben. Für all dies gibt es häufig schon Regelungen, die aufgegriffen und entsprechend modifiziert werden könnten.
Dann werden Modelle angeführt, die am häufigsten genannten drei sind:
1) Das „Solidarische Bürgergeld“ – Dieter Althaus hat es später selbst als partielles bedingungsloses Grundeinkommen bezeichnet, weil es niedrige Regelbeträge vorsieht. Auch operiert es wie eine Negative Einkommensteuer (NES). Siehe unsere früheren Beiträge hierzu.
2) Das „emanzipatorische Grundeinkommen“ – hiervon gibt es eine NES-Variante und eine als Sozialdividende.
Ausgewogene Darstellung, aber doch verengter Blick und Verkürzungen… weiterlesen