…hier geht es zur aktualisierten Website. Siehe dazu auch den Bericht im Schweizer Tagesanzeiger von Anfang des Jahres.
Autor: Sascha Liebermann
„Digitalisierung? Grundeinkommen!“…
…eine Arbeitstagung in Frankfurt, zu der nun Videos online verfügbar sind. Nähere Infos zu den Veranstaltern und der Veranstaltung finden Sie hier.
„Free Cash to Fight Income Inequality?…
…California City Is First in U.S. to Try“ titelt die New York Times mit einem Beitrag von Peter S. Goodman. Siehe auch einen Beitrag vom Januar von uns dazu hier.
Magazin der Franziskaner beschäftigt sich mit der „Zukunft der Arbeit“…
…hier geht es zur Zeitschrift.
„Max Moor und die Kunst der Gerechtigkeit“ – Bedingungsloses Grundeinkommen
Wieder einmal: Eigenheiten der Arbeitslosenstatistik
— Ekin Deligöz (@ekindeligoez) May 30, 2018
Siehe die Pressemitteilung von Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB, Die Grünen) und unseren früheren Beiträge zu diesen Fragen hier.
„Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“ – eine Dokumentation von Freya Klier
„Altenpflege braucht Ehrenamtliche“ – Zukunftsszenarien…
…darüber berichtete der NDR anlässlich der Vorstellung einer Studie von Michael Opielka und Sophie Peter für das Institut für Sozialökologie (ISÖ) mit dem Titel „Zukunftsszenario Altenhilfe Schleswig-Holstein 2030/2045“. Siehe auch die Pressemeldung der Diakonie Schleswig-Holstein. Das Thema ist brisant angesichts der Entwicklung der Altersstruktur, doch die Frage ist, wie ihm begegnet werden kann. Wenn etwa 73 % der Pflegeleistungen im häuslichen Umfeld von Angehörigen erbracht werden, muss eine Lösung dort ansetzen, denn eine weitere Verlagerung auf Pflegeeinrichtungen ist unrealistisch. Wie aber ansetzen? Ein Bedingungsloses Grundeinkommen öffnet Türen, die sich miteinander verbinden lassen. Siehe „“Ist die Pflege noch zu retten?“ – welchen Beitrag könnte ein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten…“
Sascha Liebermann
„Totalität der Erwerbsarbeit“ – war denn Friedhelm Hengsbach in der Vergangenheit dagegen?
Bei der KAB in Trier wird heute diskutiert: „Eine andere Gesellschaft ist möglich“. Mit dabei Friedhelm Hengsbach, einer der profiliertesten Sozialethiker unserer Zeit. Er empört sich über die Tendenz zur „Totalität der Erwerbsarbeit“. Spannend! pic.twitter.com/oOL3kPYKRs
— Corinna Rüffer (@crueffer) May 26, 2018
In einem Interview vor fünf Jahren sagte Friedhelm Hengsbach: „Dies kann nur gelingen, wenn möglichst viele an zusätzlicher, gesellschaftlich organisierter Arbeit beteiligt werden“. Vielleicht hatte er da einen erweiterten Arbeitsbegriff im Sinn, ein Bedingungsloses Grundeinkommen lehnte er jedenfalls ab, obwohl genau das und nur es die „Totalität der Erwerbsarbeit“ aufheben würde. Siehe unseren Kommentar dazu hier. Da er auch für das Papier „Für eine radikal reformierte Arbeitsgesellschaft“ verantwortlich zeichnet, scheint die Meldung sonderbar oder bezeugt sie einen Sinneswandel?
Sascha Liebermann